1. Beste Freunde 10


    Datum: 15.09.2024, Kategorien: Transen

    ... nachher ein fette Spermadusche geben.
    
    Trotzdem glitt ich mit meiner Zunge immer wieder tief in ihr Poloch. Dieser außergewöhnliche Geschmack und Geruch trieben mich in einen sexuellen Rausch.
    
    „Ich finde es so geil, was du mit deiner Zunge in meiner Pussy anstellst.": keuchte Vanida.
    
    „Aber ich will deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich endlich."
    
    Ich richtete mich auf und legte meine pralle Eichel an ihr nasses Poloch. Dann drückte ich ganz leicht zu und durch ihre Muskelbewegung flutschte mein Steifer fast von alleine hinein.
    
    Mein Gott war das geil! Diese Enge und Wärme.
    
    Im Prinzip brauchte ich nur stillhalten. Vanida bewegte sich geschmeidig vor und zurück.
    
    Wir beide stöhnten im Gleichklang.
    
    Doch durch unser ficken schlug das Wasser immer höhere Wellen und platschte über die Badewanne. Vanida ließ das Wasser nun ablaufen, aber es hatte sich dann ein Ölfilm gebildet und es wurde sehr rutschig.
    
    „Mist, ich rutsche andauernd weg wie auf einer Eisbahn."
    
    Vanida hatte die einfachste Lösung. Sie stieg aus der Wanne. Ihr wunderbarer, harter Prengel wackelte vor meinem Gesicht. Am liebsten hätte ich dort rein gebissen. Hatte meine Hormone kaum noch unter Kontrolle.
    
    „Los komm, wir ficken weiter im Bett."
    
    Und als ich aufstand, packte die meinen Pimmel und zog mich einfach hinter sich her.
    
    Sie krabbelte auf das Bett und ich hinter ihr. Noch immer bewunderte ich ihr geiles Poloch, was so wunderschön braun war wie ihre Haut. Nicht so ...
    ... rosaschweinchenfarbend wie meins.
    
    Sie umgriff wieder meinen Schaft und führte diesen sofort an ihren Schließmuskel.
    
    Wieder drückte ich nur leicht zu und wie von selbst rutschte er komplett hinein.
    
    „Jetzt fick mich aber auch."
    
    Und das tat ich mit Wohlgenuss. Zog meinen Schwanz fast ganz hinaus und stieß wieder zu.
    
    Vanida gab es leicht schmerzendes Geräusch von sich.
    
    Ich wollte mich für meine Grobheit grade entschuldigen, als sie sagte: „Jaahaa..genauso. Fick mich richtig hart. Ich will dich tief und feste in mir spüren."
    
    Dann machte ich also weiter. Aber ich fickte nicht. Ich rammelte sie!
    
    Aber es fühlte sich auch gut so an. Wie meine Eichel sich immer wieder einen Weg bahnte durch die Enge. Vanida drückte immer wieder dagegen. Schrie mehr als ich.
    
    „Ja..Ja..Gib's mir! Ja..Fick mich tief im Arsch..UUH..Jaa."
    
    Ihr harter Schwanz und dicker Sack wackelten wild bei jedem Stoß.
    
    Wir vögelten wie wild, fast ohne Emotionen.
    
    Ich spürte wie meine Sackrotze hoch stieg. Dachte ich würde ihr jeden Augenblick ihren Darm voll pumpen.
    
    Aber! Es klappte nicht. Ich konnte nicht abspritzen! Als hätte ich einen Knoten im Samenleiter.
    
    So sehr ich mich auch bemühte, es kam nicht ein Tropfen.
    
    Ich wurde fast wahnsinnig.
    
    Denn auch meine Kräfte verließen mich langsam.
    
    Bis zu dem Punkt wo ich zu meiner Süßen sagte: „Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht abspritzen. Versuche ob du kannst."
    
    Ich zog meinen steifen Riemen heraus und war etwas enttäuscht. Ich ließ mich neben ...
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