1. Beste Freunde 10


    Datum: 15.09.2024, Kategorien: Transen

    ... tupfte immer wieder meine Schultern, Hals und Brust ab.
    
    „Besser?"
    
    „Ja, viel besser, meine Liebste."
    
    Ich fühlte mich nun wirklich viel besser. Geradezu erleichtert. Ich sah in ihre bezaubernden dunklen Augen, ihr ewiges Lächeln und unsere Lippen näherten sich. Der Kuss der folgte ließ wieder die Sonne in meinem Herzen erscheinen.
    
    Danach folgten liebevolle, aber doch leidenschaftliche Zungenküsse.
    
    Und trotzdem vergaß Vanida nicht mich weiter mit dem Schwamm abzutupfen.
    
    „Komm bitte zu mir ins Wasser."
    
    Wieder dieses Lächeln. Vanida zog sich langsam vor mir aus und stieg hinter mir in die Wanne. Sie zog mich dann zurück, so dass mein Kopf auf ihren Brüsten lag.
    
    Jetzt ging sie mit dem Schwamm über meine Brust und Bauch.
    
    Ich drehte meinen Kopf zu ihr hoch und wieder die wunderbaren Küsse.
    
    Ich hatte so einen Glücksrausch, dass ich nicht bemerkte, dass das Wasser immer kälter wurde.
    
    Während Vanida nun etwas Wasser ablaufen ließ, träufelte sie ihre geheimnisvolle Öl-Mixtur auf den Schwamm. Damit ging sie über mein Schwänzchen. Der sich in dann sehr schnell zu einem Stahlhammer aufrichtete.
    
    Ich konnte mich nicht erinnern jemals so einen harten Steifen gehabt zu haben.
    
    „Was war das denn?": sagte ich mit Blick auf meinen Prengel.
    
    „Ach, nur etwas Kobragift.": sagte sie trocken.
    
    „WAAASS??"
    
    „Keine Ahnung ob da welches drin ist. Das schickt mir meine Tante immer aus Bangkok. Sie tut sich das auch immer drauf. Wenn irgendwelche Männer von ihr ...
    ... gefickt werden wollen."
    
    „Und was soll ich damit jetzt?"
    
    „Deine negative Energie herauslassen. Dein Ying und Yang sind nicht im Einklang."
    
    Dabei drehte Vanida mir ihren Rücken zu und streckte mir ihren süßen Po zu. Die Wassertropfen perlten von ihrer dunklen Haut ab. Sie zeigte mir ihr Poloch, dass sie öffnete und wieder schloss.
    
    Ich beugte mich herunter, biss ihr zärtlich in die Pobacken, spreizte diese und glitt mit meiner Zunge durch die Poritze. Vanida grunzte und stöhnte ein wenig.
    
    Mein Riemen war nun so hart, dass es schon ein wenig weh tat.
    
    Aber ich wollte es mir nicht nehmen lassen ihre Hintertür-Pussy zu verwöhnen.
    
    Zuerst mit der Zunge um die Rosette und dann als ich mich so sehr deswegen erregt hatte, drückte ich meine Zunge hinein. Tief hinein. Vanida machte dabei einen Buckel wie eine Katze und schnurrte dazu.
    
    Also machte ich wohl alles richtig.
    
    Doch auch ich bin ein Teufel, während ich sie mit der Zunge leckte und fickte, träufelte ich nun dieses Kobra-Gift-Öl auf den Schwamm.
    
    Dann ging schnell an ihren Halbsteifen und rieb ihn auch ein.
    
    „Was hast du getan?"
    
    Halb stöhnend, halb erschrocken.
    
    „Wenn schon, dann wir beide gemeinsam."
    
    „Ja, aber wenn du mich fickst, wen soll ich dann?"
    
    Tja, soweit hatte ich nicht nach gedacht.
    
    Nun hatten wir beide Schwänze aus Granit. Was aber noch dazu kam. Die Schwanzspitzen so empfindlich, nur das alleinige daran pusten löste Gefühle aus.
    
    Dazu wurden unsere Eier immer dicker, das würde ...
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