Endlich Frei (01)
Datum: 16.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... mal Kaffee, danach gibt es erst einmal etwas ´Nachhilfeunterricht´."
„Was für ´Nachhilfeunterricht´ meinst du?"
„Ich zeig dir nachher mal einige Videos, damit du sehen kannst, was es so alles gibt. Anschauungsmaterial also."
„Bin gespannt."
Micha machte Kaffee, goss ihn ein und stellte Ken einen Pott hin.
„Kannst du mir bitte noch Zucker und etwas Milch in den Kaffee machen?"
„Nein! Entweder du schaffst es so, oder du trinkst ihn schwarz!"
Ken hatte kein Gefühl in den Mitts, doch vorsichtig schaffte er es den Zuckerlöffel zwischen beide Mitts zu bekommen, um sich Zucker in den Kaffee zu tun. Micha hatte die Milch offen gelassen und so schaffte es Ken auch sich Milch in den Kaffee zu machen. Doch umrühren ging mit den Mitts nicht. Deshalb nahm er den Löffel in den Mund und versuchte, so gut es ging, um zu rühren.
„Na siehste, geht doch."
Ken nahm den Pott zwischen seine Mitts und trank.
Als sie den Kaffee getrunken hatte, schmiss Micha eine DVD in den Player, holte noch etwas aus dem Schlafzimmer und setzte sich aufs Sofa.
„Setzt dich vor mich hin!"
Bis eben hatte Ken noch gestanden, als er sich jetzt vors Sofa setzte, schob sich der Dildo tiefer in sein Loch und er stöhnte.
„Winkel die Beine mal an!"
Als Ken das gemacht hatte, befestigte Micha dessen Hände, die ja in Mitts steckten, hinter den Oberschenkeln.
Dann startete er die DVD.
Die DVD startete mit einer Kidnapping-Szene, in der ein Typ in eine Lederzwangsjacke ...
... gesteckt wurde und eine schwere Ledermaske über den Schädel gezogen bekam.
Ken begann hin und her zu rutschen.
„Scheint dir ja zu gefallen."
„Ja, sehr."
Micha drehte am Steuergerät und schon begann sich der Dildo, in seinem Arsch, zu bewegen und schon fing er an heftig zu stöhnen. Micha grinste und sagte:
„Schnauze auf!"
Er schob Ken einen aufblasbaren Butterflykneble in die Schnauze und befestigte ihn an der schweren Gummimaske. Dann drückte er einige Male die Ballpumpe bis das Gestöhne leiser wurde.
„So ist es doch besser, schließlich hat die Sau da auch den gleich Knebel in der Schnauze."
„Hmmpf."
Micha drückte noch zweimal die Ballpumpe und drehte am Steuergerät. Ken fing mehr und mehr an zu stöhnen. Der Dildo bewegte sich jetzt ziemlich schnell und unkontrolliert in ihm.
„Hmm, scheint dir ja sehr zu gefallen...und mir auch. Da sitzt ne notgeile Sau zwischen meinen Beinen die angeblich noch nicht genau weiß was sie will."
Micha fing an mit Kens Brustwarzen zu spielen, der begann noch mehr zu stöhnen.
„Bin mal gespannt zu was du in drei Tagen bereit bist, wenn ich dich hier wieder raus lasse."
„Hmmpf", Ken schüttelte den Kopf.
„Du hast gar keine andere Wahl. Zumindest in den nächsten drei Tagen gehörst du mir, so wie du bist!"
Micha stand auf, lies die Luft aus dem Butterflyknebel und nahm ihn raus. Noch bevor Ken etwas sagen konnte, hatte er auch schon die pralle Latte von Micha in seiner Schnauze.
„Blas!"
Ken fing an ihn zu ...