Endlich Frei (01)
Datum: 16.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... dann noch den Preis gesehen haben, war es so oder so bei vielen zu Ende."
„OK aber wie finde ich heraus ob die was für mich sind oder nicht? Verleihen tun sie die bestimmt nicht."
„Ne, das tun sie nicht aber ich kann dir nen Angebot machen."
„Und welches?"
„Wir treffen uns morgen hier und du kommst mit zu mir. Danach ziehen wir etwas durch die Stadt, dann kannst du sehen ob Gummi was für dich ist oder nicht."
„ECHT??? Das wäre der Hammer, gerne."
„Heute habe ich leider schon was vor....wollen wir morgen gegen 10 Uhr uns hier wieder treffen?"
„Ja gerne. Dann bis morgen um 10 Uhr und noch nen schönen Abend."
Ken und Micha verabschiedeten sich.
Er konnte es kaum glauben, was eben geschehen war.
Ken zahlte und ging wieder Richtung Hotel. Auf seinem Rückweg ging er noch in einen Bar und gönnte sich einige Bier. Zuhause hätte er das nicht gekonnt, doch er war nicht zuhause ... zum Glück.
Leicht angetrunken erreichte er spät sein Hotel. Am Empfang bat er darum um 8 Uhr geweckt zu werden.
Am nächsten Morgen wurde er durchs Telefon aus den tiefsten Träumen gerissen.
„Das ist ihr Weckruf, es ist 8 Uhr."
„Danke."
Ken duschte, zog sich an und ging frühstücken.
Um 9 Uhr machte er sich auf den Weg zu dem Straßencafé. Schnell merkte er, dass er den Weg nicht mehr wusste und wurde unruhig.
Jetzt hatte er so ein Angebot bekommen und jetzt fand er das Café nicht mehr. Er kramte in seinen Taschen und fand zum Glück die Rechnung von ...
... Café.
Zum Glück hatte er diese Angewohnheit immer noch.
Es war aber auch schon 9:35 Uhr. Schnell ging er zu einem Taxistand und lies sich zu dem Café fahren.
Um 5 vor 10 fuhr das Taxi vors Café.
„Keine Minute zu spät." dachte er und setzte sich an den gleichen Tisch wie gestern. Er bestellte einen Kaffee und wartete auf Micha.
Um 10:10 Uhr schaute Ken auf die Uhr....."Schade", dachte er.
Doch auf einmal kam Micha die Straße herunter gelaufen.
„Sorry, ich habe die Bahn verpasst."
„Macht doch nichts", sagte Ken erleichtert. „Willst du erst mal was trinken?"
„Ja, gerne. Ne Cola."
Erst jetzt bemerkte Ken, dass Micha eine andere Gummihose und Jacke trug.
Micha trug eine Gummihose die wie eine Skinjeans aussah. Dazu trug er dieses Mal eine dicke Pilotenlederjacke.
„Siehst mal wieder extrem geil aus, in deinem Outfit."
„Danke."
„Stört es dich denn nicht wenn dich andere Leute komisch anstarren?"
„Jetzt nicht mehr, früher schon etwas. Doch das bin halt ich."
„Genau das will ich auch. So sein wie ich bin, nur wie weiß ich wie gesagt noch nicht."
„Ich habe viele verschieden Klamotten zuhause. Du suchst dir nachher einfach was aus, was du geil findest, und dann schauen wir mal, was wir heute noch so anstellen."
„Das klingt nach einem Plan."
Nachdem sie ausgetrunken und bezahlt hatten, gingen sie zur S-Bahn. Auf der Fahrt zu Micha erklärte ihm Ken, dass er von zuhause ausgezogen sei und jetzt nach seinem eigentlichem ICH suchte.
„Also zur ...