Endlich Frei (01)
Datum: 16.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... Maske auf und steckte ihm die In-Ear -Kopfhörer in die Ohren und verschloss den Reißverschluss wieder. Danach nahm er die mitgebrachte Maske, zog sie über die andere und achtete darauf, dass das Kabel der Kopfhörer hinten am Nacken herauskam.
Micha schob Ken zu einem Stuhl und holte noch zwei 5kg Gewichtsmanschetten für die Füße. Er legte sie Ken an und zog die Beine, der Latzhose über die Manschetten. Es passte gerade so, doch sie waren nicht zu sehen.
Dann zog auch er sich um.
Besser gesagt zog er sich eine Fliegerjacke von Alpha Industries und schwere Motocross Stiefel an.
Kens Augen leuchteten als er Micha so sah. Micha zog Ken hoch, schob die Ärmel von der Lammfelljacke etwas höher, so dass er an die D-Ringe kam. Dann schob er die Hände in die Jackentaschen. Erst jetzt bemerkte Ken, dass sie innen keine Taschen hatten, sondern offen waren. Micha sicherte beide Hände mit einem Karabiner. Einen kleine Apparat, den er mit den Kopfhörern verband, steckte er in die Innentasche und zog den Reißverschluss zu. Dann schob er Ken vor den Spiegel.
Ken wurde noch geiler, als er „sein" Spiegelbild sah.
Nichts deutet darauf hin, dass er drunter einen Gummi Bondageoverall oder eine Maske trug. Micha hatte ihm eine Real Face Maske über die andere gezogen. Es war nicht sein Gesicht, doch es sah wie ein „normales" Gesicht aus.
Er drehte sich etwas und sah auf seine „Hände". Nur wenn er genau hinsah, sah er die Mitts.
„Auf ins Vergnügen", meinte Micha.
Ken sah ...
... ihn fragend an.
„Jetzt machen wir nen Spaziergang!" Durch die In-Ear-Kopfhörer wurden alle Geräusche extrem gedämpft.
„SO?" dachte Ken. Er stemmte sich etwas gegen Michas Druck.
„Du kannst natürlich die nächsten drei Tage auch so verbringen, wenn du das willst."
Ken fügte sich. Er hatte leichte Schwierigkeiten die Füße mit den 5kg Zusatzgewicht zu heben.
Wieder wurden sie komisch beäugt, doch dieses Mal störte es Ken schon weniger, da man ja nicht erkennen konnte wer er war.
Sie stiegen in die S-Bahn und fuhren Richtung Hauptbahnhof. Auf einmal merkte Ken wie der Dildo anfing, sich in ihm zu rühren. Dann begann das Zucken an den Brustwarzen.
Der Dildo bewegte sich wesentlich mehr als der erste, auch in mehrere Richtungen.
„So ist es doch besser.....oder?"
Ken nickte.
Micha drehte höher, bis Ken anfing zu stöhnen..."Schnauze!", und drehte noch etwas höher.
Der Dildo machte Ken noch notgeiler, als er war, und der Strom an den Brustwarzen trieb ihm den letzten Funken Verstand aus den Hirn.
Als sie am Hauptbahnhof angekommen waren, stiegen sie aus.
Heute war der Bahnhof wieder einmal sehr voll. Leute rannten, um ihren Zug noch zu erreichen und andere hetzten von der S-Bahn zum Ausgang oder umgekehrt.
Ken hatte Schwierigkeiten, an Michi dran zu bleiben. Doch auf einmal schlängelte sich Michi durch die Menschenmassen und Ken konnte ihn nicht mehr sehen. Er versuchte schneller in die Richtung, in die Michi gegangen war, zu gehen. Doch es ...