Endlich Frei (01)
Datum: 16.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... sich, drehte ihn und sprach in normaler Lautstärke ins Mikrophon.
„ALSO GAAAAANZ LEISE SPRECHEN."
Ken krümmte sich vor Schmerzen.
„Das wird ein Spaß", der Ledertyp schob Michi vor sich her. Der Skin folgte mit Ken.
Michi versuchte die ganze Zeit auf den Ledertypen einzureden, dass er wenigstens Ken in Ruhe lässt. Doch es half alles nichts.
Nach gut 30 Minuten hatten sie ihr Ziel erreicht:
Eine Lagerhalle in einem kleinen Industriegebiet.
„Wie ich sehe wohnst Du hier immer noch."
„Wieso sollte ich auch umziehen? Hier habe ich meine Ruhe.....am Wochenende ist hier absolut nichts los und unter der Woche stört sich auch niemand daran was für Typen hier rumlaufen. Außerdem habe ich auch etliches verändert, seitdem du weg bist."
Der Skin verschloss die schwere Tür.
Der Ledertyp schob Michi durch die offene „Lagerhalle". Sie war eine Mixtur aus Wohn-; Schlaf- und Spielzimmer.
„Bleib hier stehen!"
Der Ledertyp ging zu einem Metallregal und holte eine extrem dicke Gummimaske.
„Die kennst du bestimmt noch....war mal deine Lieblingshaube."
Michis Schwanz machte sich bemerkbar....ja, die schwere Gummihaube liebte er. Es war eine gut ein Zentimeter dicke Gummihaube die nur kleine Löcher an der Nase hatte. Zudem besaß sie einen aufblasbaren Knebel.
Sie bestand aus zwei Teilen:
Vorder- und Rückseite, beide wurden miteinander verschraubt.
Der Ledertyp griff sich noch einen kleinen Akkuschrauber.
„Schnauze auf!"
Langsam schob sich ...
... das Vorderteil über Michis Gesicht.
„Komm her!"
Wies er den Skin an.
Der Ledertyp schob Michi noch Ohrstöpsel in die Ohren, dann schob er die Rückseite gegen die Vorderseite der dicken Gummihaube.
„Festhalten!"
Er nahm den Akkuschrauber und zog nach und nach die Schrauben fest.
Zum Schluss holte er eine kleine Ballpumpe, setzte sie aufs Ventil für den Knebel und drückte sie vier Mal zusammen.
Michi schüttelte den Kopf, worauf hin der Ledertyp noch einmal zudrückte.
Dann schob er Michi in einen engen Standkäfig.
„So und jetzt wollen wir uns mal den Anderen genauer ansehen."
Mit einem Bolzenschneider öffnete er alle Schlösser und half Ken beim Ausziehen. Dann stand Ken nackt vor ihnen.
„Nett."
Ken blickte ihn verlegen und auch etwas ängstlich an.
„Ich bin Milan und das ist Sven."
„Ken...ich heiße Ken."
„Und blutiger Anfänger, wer´s glaubt wird selig."
„Das ist aber so, " stammelte Ken und sah verschämt auf den Boden „noch vor einer Woche hatte ich keine Ahnung, wie geil so was sein kann und was es alles gibt."
„Wie, das war die Wahrheit?"
„Ja", Ken wurde leicht rot.
Ken erzählte Milan und Sven eine Kurzversion von seinem „Werdegang", doch nicht aus was für Verhältnissen er stammte.
„Also weißt du auch noch nicht, ob Top oder Bottom?!"
„Nein, doch bisher fand ich das, was Michi mit mir gemacht hat, extrem geil."
„Na dann kannste ja mit Michi versuchen heraus zu finden auf was du wirklich abfährst. Der hat fast die ...