Endlich Frei (01)
Datum: 16.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... Reißverschluss zu. Erst jetzt merkte Ken, dass die Gummihaube keine Augenöffnung hatte. Dafür schoben sich kleine Schläuche in seine Nase.
„Immer noch sicher?"
„Ja."
„Na dann...Schnauze auf!"
Langsam schob Micha einen großen Knebel in Kens Schnauze und befestigte ihn an der Maske. Dann holte er etliche Seile und zurrte den Gummi-Bondagesack am Feldbett fest. Da die schwere Gummihaube auch D-Ringe angearbeitet hatte, zurrte er auch den Kopf am Feldbett fest.
Jetzt konnte sich Ken kaum noch bewegen.
Es war ein irres Gefühl für Ken.
Micha stellte sich breitbeinig über das Feldbett, öffnete zwei Klappen an den Brustwarzen und fing an, an ihnen zu spielen.
Ken fing mehr und mehr an zu stöhnen. Kurz bevor er abgespritzt hätte, hörte Micha auf.
„Dann schlaf gut."
Micha legte sich in seinem Gummibody ins Bett und schlief recht schnell ein.
Als er am nächsten Morgen aufwachte und auf die Uhr schaute, stellte er fest, dass es schon 11 Uhr war. Er sah zu Ken rüber. Der lag, obwohl es wohl sein erstes Mal in einem Bondagesack während der Nacht war, ganz ruhig da.
„Guten Morgen."
„Hmmpf."
„Na, gut geschlafen?"
Ken versuchte zu nicken, „Hmmpf."
Micha holte ein Tensgerät und befestigte die Pads an Kens Brustwarzen.
Erst erschrak sich Ken über den Strom, doch schnell wurde er geil. Micha drehte den Strom langsam etwas höher, bis Ken vor Geilheit heftig in den Knebel stöhnte.
„Ich hätte nie gedacht, dass du so schnell auf so etwas ...
... abfährst. Vom Landei zur geilen Sau, an einem Tag. Na dann wollen wir mal sehen."
Langsam drehte er den Regler immer höher.
Ken fing an, sich soweit es ging im Gummibondagesack wie wild hin und her zu bewegen.
„Ich geh erst mal duschen. Wage es ja nicht abzuspritzen, ansonsten bleibst du heute da drin."
Ken versuchte sich zu konzentrieren und sich nicht allzu heftig zu bewegen, doch er war so unbeschreiblich geil. Allerdings wollte er nicht so den ganzen Tag verbringen, obwohl es wiederum extrem geil war.
Es dauerte nicht lange und Micha war vom Duschen zurück. Er öffnete den Reißverschluss am Schwanz und holte ihn raus.
„Brav, so jetzt darfst du abspritzen."
Langsam drehte er den Strom höher, und Ken fing mehr und mehr an zu zucken.
Auf einmal meinte Micha:
„Du hast zwei Minuten...jede Minute länger heißt einen Tag."
Was Micha damit meinte, wusste er nicht...noch nicht.
Nach fünf Minuten spritzte Ken, ohne ein Zutun, ab.
Micha schaltete den Strom aus und ließ ihn zur Ruhe kommen. Als Kens Schwanz klein wurde, merkte er wie Micha ihm etwas an den Schwanz anlegte. Als er fertig war nahm er Ken die Gummihaube ab und sah in ein strahlendes Gesicht. Sie küssten sich innig, danach befreite er Ken aus dem Gummibondagesack.
„Das war absolut geil, danke."
Erst jetzt schaute er an sich herunter und sah, dass sein Schwanz in etwas Metallenem steckte.
„Was ist denn das?"
„Das ist ein KG. Du hast fünf Minuten gebraucht. Der bleibt also drei Tage ...