Der Fick deines Lebens?
Datum: 18.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... warf den Kippenstummel in einen Aschenbecher. Innen schaltete ich das Licht an und begann neugierig das Schlafzimmer von Leonie zu erkunden. Sie hatte keinen speziellen Star, von dessen Plakate die Wände beklebt waren, sie hielt anscheinend mehr von schönen Sonnenuntergängen oder natürlich aussehenden Landschaften. Sie schien kein super ordentliches Mädel zu sein, ihr Schreibtisch war unaufgeräumt, irgendwelche Bücher lagen kreuz und quer, ein paar Blöcke lagen mit einigen Eselsohren zwischen einer Menge Stiften, Lineale und anderen Schreibutensilien. Der Rest des Zimmers hatte ein Prinzip: ordentlich, doch nicht zu ordentlich. In einer Etage eines Regals waren zum Beispiel eine Menge DVDs sortiert, einige standen separat durcheinander. Ein interessantes Zimmer.
Müdigkeit machte sich auf einmal in mir breit, ich ging wieder zu dem Bett. Ich ließ mich auf die weiche Decke fallen und kaum lag ich richtig, war ich schon eingeschlafen.
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Weiche Hände weckten mich. Langsam strichen sie mir durchs Gesicht, über meine Augen, über meine Wangen. Zärtlich zog sich einer der Finger über meine Lippen, bevor das Paar Hände weiter nach oben glitt, mir durch die Haare fuhr, den Nacken schließlich streiften und wieder auf die Vorderseite meinen Bart berührten. Es war wundervoll, so angenehm, zärtlich verwöhnt zu werden. Langsam öffnete ich meine Augen, es herrschte aber Dunkelheit in ...
... dem Zimmer. Nur ein paar Lichtstreifen vom hellen Mond erleuchteten das Zimmer, und mehr brauchte ich auch nicht. Auf mir saß Anni, sie sah durch das Mondlicht geheimnisvoller und auch heißer aus, als ich sie je zuvor gesehen hatte. Letzteres wurde aber auch durch ihre weit geöffnete Bluse unterstrichen, die mehr preisgab, als sie eigentlich verbergen sollte. Sie trug direkt darunter einen weißen BH, dadurch dass sie sich ein bisschen vorbeugte hatte ich einen perfekten Einblick, um die mich manch anderer sicher beneidet hätte. Der Rock, den sie heute trug, erfüllte leider seine Funktion vollkommen, ich konnte nur ihre Beine betrachten, die gespreizt waren. Obwohl ich sie ja eigentlich schon seit einiger Zeit kannte, war sie umwerfend anzusehen. Ich konnte mich gar nicht satt sehen.
Sie hatte bemerkt, dass ich wach geworden war, sie sah mir tief in die Augen, dass ich gleich merkte, wie geil sie wieder gerade war. Doch ich hatte noch eine dringende Frage: "Wie bin ich hierher gekommen?"
Anni schüttelte ihren Kopf, ihre schönen Haare tanzten wunderbar zu ihrer Bewegung: "Dass darfst du mich fragen, wenn ich mit dir fertig bin. Und das wird noch seine Zeit dauern."
Ich entspannte mich wieder, mir war klar, dass sie es mir erst sagen würde, wenn wir hier fertig waren. Doch ein schlechtes Gewissen machte sich schon in mir breit. Was würde Melanie machen, falls sie es herausfinden würde? Das machte mir zu schaffen und Anni, die meine Unruhe bemerkt hatte, schaute mich ...