1. Mein Name ist Leonie


    Datum: 19.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... zusammen und machte sich auf den Weg.
    
    Am See angekommen fand sie, da es noch sehr früh war , ein schönes etwas abgelegenes Plätzchen und breitete sich aus.
    
    Der Tag verlief wie so ein Strandtag eben verläuft. Schwimmen, sonnen, lesen und Leute beobachten.
    
    Das liebte sie sehr.
    
    Gegen 16 Uhr wurde es dann laut am See.
    
    Eine ausgelassene Horde junger Schwarzer sicherte sich unter lautem Tamtam einen Platz in Leonies Nähe.
    
    Sofort war es mit der Ruhe vorbei den lauter Hiphop und viel fröhliches Gelächter schallte nun über das Areal.
    
    Einige Leute schimpften, packten sogar ihre Sachen und verließen den Strand. Leonie fand es dagegen spannend den jungen Leuten zuzuschauen, sie amüsierte sich innerlich über das Balzgehabe der jungen Männer welche sie mittlerweile gesehen hatten.
    
    Unter lautem Gejohle rannten die Jungen ins Wasser, planschten wie die Kinder und da einer einen Ball mitgenommen hatte spielten sie Wasserball.
    
    Leonie machte sich auch auf den Weg zum Wasser, bekam nicht mit wie die Farbigen auf ihren schönen Körper starrten.
    
    Gemächlich schwamm sie ein paar Züge als sie plötzlich von dem Ball getroffen wurde.
    
    Sie stellte sich auf, stemmte die Hände an die Seite und fragte laut, gespielt böse, „wer war das?" Dabei lächelte sie ihr schönstes Lächeln.
    
    Die jungen Leute lachten, forderten sie auf den Ball zurückzuwerfen.
    
    Das Mädchen schüttelte den Kopf nahm den Ball unter den Arm und watete durch das Brusthohe Wasser.
    
    Das ließen die Jungs ...
    ... sich nicht gefallen.
    
    Lachend nahmen sie die Verfolgung auf und hatten das Mädchen, welche ihren Ball hatte, schnell erreicht.
    
    Lachend, ausgelassen jauchzend warfen sie sich auf sie.
    
    Es entstand ein lustiges Handgemenge bei dem Leonie mehr oder minder, eher mehr, sozusagen unabsichtlich berührt und betatscht wurde.
    
    Einer der Jungen umfasste sie von hinten, seine Hand legte sich auf die vollen festen Brüste der 18-jährigen und diese Berührung war Leonie keinesfalls unangenehm.
    
    Aus den Augenwinkeln sah sie wie ein paar Männer am Strand standen und dem Treiben mit bösem Blick zusahen.
    
    Schnell drehte sie sich herum und sagte dem jungen Mann. „Lass das jetzt, ich muss raus. Siehst du die Kerle am Strand, das gibt sonst gleich Ärger!"
    
    „Sein nicht gut, Ärger!" antwortete er mit enttäuschtem Blick.
    
    „Hey, vielleicht später nochmal, wenn die weg sind!" stellte Leonie in Aussicht und verstand sich selbst nicht, denn so eine war sie sicher nicht.
    
    Der Kerl grinste, „wir ganzes Nacht wollen sein hier," und Leonie, naiv wie sie war sagte, „Fein, ich will auch über Nacht hier bleiben!"
    
    Damit drehte sie sich um und stieg aus dem Wasser.
    
    Die Männer am Strand verzogen sich, teils beruhigt teils unzufrieden, hätten sie doch gerne ein paar Schwarze aufgemischt.
    
    Ihre Blicke wanderten immer öfter zu den jungen Leuten die da so ausgelassen zu Gange waren und es überfiel sie ein wenig Wehmut, wäre sie doch gerne dabei gewesen.
    
    Interessiert beobachte sie auch die ...
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