1. Mein Name ist Leonie


    Datum: 19.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... war.
    
    Dann schleppte ich mich ins Bad, ließ die Wanne volllaufen und setzte mich in das warme Wasser.
    
    Jetzt brannte mein Körper noch einmal, doch ich wollte alle Spuren dieser geilen Nacht, in der ich so wunderbar benutzt wurde, von mir abwaschen.
    
    Danach machte ich mir einen starken Kaffee als mein Vater die Küche betrat. „Na Liebes, alles in Ordnung bei dir?" Ich nickte, was hätte ich auch sagen sollen? „Guten Morgen Paps, ich wurde heute Nacht von unzähligen Schwarzen gefickt, bin gekommen wie noch nie zuvor?" Nein das sicherlich nicht und so nickte ich und meinte, „war eine lange Nacht, ich leg mich jetzt hin!"
    
    Papa grinste, „früher haben wir sowas jedes Wochenende gemacht und waren am nächsten Tag fit!"
    
    Ja, Paps und früher, ich konnte mir vorstellen wie Mama auf einem Tisch liegt und sich bis zur Besinnungslosigkeit ficken lässt, aber das hatte Paps mit Sicherheit nicht gemeint!
    
    Endlich lag ich im Bett, dachte ich würde gleich einschlafen aber meine Gedanken ...
    ... kreisten um die vergangene Nacht.
    
    Erst als sich ein leichter Schmerz einstellte realisierte ich das ich mich zwischen den Beinen streichelte. Ich gab mental auf, spreizte sie und wie bescheuert fingerte ich mich zum Höhepunkt, immer die Bilder der vergangenen Nacht vor Augen!
    
    Zwei Wochen später....
    
    Ich schlendere durch das Viertel.
    
    Ich weiß, ich bin die einzige Weiße hier, alle die hier wohnten sind entweder schwarz oder noch schwärzer.
    
    Mittlerweile ist es recht duster geworden, die spärliche Straßenbeleuchtung wirft Schatten auf den warmen Asphalt.
    
    Ich gehe extrem angespannt, laufe durch die verwinkelten Wege, die die einzelnen Häuser verbinden.
    
    Will ich das wirklich noch einmal erleben?
    
    Weiter vorn sehe ich die Gruppe sitzen. Es ist zu spät, sie haben mich gesehen! „Hallo, ich bin Leonie und suche einen jungen Mann!"
    
    Die Kerle sehen mich vollkommen ungläubig an, stehen jedoch auf und einer packt grob meinen Arm und zieht mich in Richtung des Abrisshauses..... Ende 
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