1. Mein Name ist Leonie


    Datum: 19.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... geschmeidigen Bewegungen der Kerle und das was sich in ihren Badehosen abzeichnete sah vielversprechend aus.
    
    Oh Mann, alle denken Leonie hätte kein Interesse an Kerlen nur weil sie nichts anfangen kann, mit den Kindern in der Schule. Sie hatte, wie schon erwänt, schon mal einen Freund, ein Fiasko und die anderen jungen Kerle in ihre Schule jammern immer nur wie schlecht es ihnen geht oder schneiden auf ohne Ende.
    
    Gibt es nicht auch normale Kerle?
    
    Jetzt lieg ich hier und mach mal eine „Fleischbeschau" etwas das normalerweise Jungen oder junge Männer machen, dass was sich meinem Auge bietet, gefällt mir gut.
    
    Unglaublicherweise werde ich feucht im Schritt.
    
    Das ist mir so noch nie, so spontan, passiert, wenn ich irgendwelche Kerle beobachtet habe.
    
    Die sehen aber alle echt gut aus, durchtrainiert ohne ein Gramm Fett aber was werden die schon von mir wollen, von mir dem unscheinbaren Mädchen. Langsam senkt sich die Dämmerung über den See, die anderen Besucher haben den Strand verlassen so das nur noch die jungen Farbigen und ich die Wärme des Abends hier genießen.
    
    „Hey, du wollen kommen uns?" radebrecht mich einer der Jungs an.
    
    Ich schaue erfreut auf und, „ja klar rufe ich, springe auf und geselle mich zu ihnen.
    
    Dass ich das einzige Mädchen bin unter den 10 -- 12 Kerlen ist kein Problem für mich, Vorurteile gegenüber Farbigen habe ich auch nicht und so ist das alles kein Grund mir irgendwelche Sorgen zu machen.
    
    Sie haben ein Lagerfeuer gemacht um ...
    ... welches wir nun herumsitzen und uns mit Händen und Füßen unterhalten und rumalbern.
    
    Deutsch, schlechtes Deutsch von ihrer Seite und Englisch, von meiner Seite, schlechtes Englisch, aber irgendwie klappt das und wir haben Spaß.
    
    Jemand holt eine Kiste Bier, schön kühl und obwohl ich kaum etwas vertrage sage ich nicht nein, zu verlockend ist es die eisgekühlten Flaschen zu sehen die von der Außenwärme beschlagen.
    
    Ich muss mich ja nicht betrinken denk ich und setze die Flasche an.
    
    Das tut dann auch mal richtig gut und schmeckt hervorragend.
    
    Zügig war die Flasche gelehrt und ich hatte die Zweite in der Hand. Allein schon nach dem ersten Bier stellte sich ein Puddinggefühl in meinen Knieen ein. Nach der Zweiten Flasche wurde ich dann auch noch lustig.
    
    „Du trinken, sehr gut, kommen aus Heimat Senegal!" bot mir ein Junge einen Becher an und da ich sie nicht beleidigen wollte trank ich das halt auch noch. Wow, das schmeckte mal wirklich extrem gut, aber ich spürte auch sofort die Wirkung.
    
    Ich muss aufhören sonst bereue ich das Morgen und bezahle mit Kopfweh und Übelkeit, nehme ich mir vor.
    
    Doch ungeachtet dessen kann ich zwei weiteren Bechern nicht wiederstehen. Die Jungs sitzen ganz nah bei mir, unsere Körper berühren sich.
    
    Sanft, fast liebevoll nimmt einer mein Gesicht in die Hände, nährt sich und küsst mich.
    
    Ein so unfassbar schönes Gefühl, dass ich erwidere, unsere Zungen spielen miteinander, spielen den uralten Kampf, mal sanft mal fordernd.
    
    Ich spüre ...
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