Mein Name ist Leonie
Datum: 19.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... wo sie ein freies Fleckchen Haut finden.
Die Männer finden den Rhythmus, ficken mich ins Nirvana, ich komme, spritze meinen Saft auf ihre Körper und werde zur Belohnung fast gleichzeitig von ihnen besamt.
Einer nach dem anderen schiebt seinen Riemen in mich, fickt mich, ich kann nicht genug bekommen, werde mal von zwei, dann wieder von dreien benutzt und taumle von einem Orgasmus zum nächsten.
So geht das in einem fort, die Männer haben offenbar eine unendliche Potenz, doch irgendwann bin ich an der Grenze meiner Leistungsfähigkeit.
Mein Bauch tut weh, die Muskulatur ist voll überlastet, mein Geschlecht ist überreizt und die Nippel meiner Brüste brennen.
Ich liege apathisch zwischen den jungen Männern und sacke schließlich weg. Heller Sonnenschein!
Auf meiner Decke liegend wache ich auf.
Von den fröhlichen Jungs, die am Vortag in meiner Nähe gefeiert hatten ist nichts mehr zu sehen, lediglich der Platz, an dem das Lagerfeuer war zeugt von ihrer Anwesenheit.
Hatte ich alles nur geträumt? Nein, ich bin nackt, Spermaverschmiert und glücklich wie noch nie außerdem spüre ich das leichte Brennen meiner Scheide und meine Nippel ragen wie Türme, rot und hart in die Höhe.
Vor sich hin sinnierend lag Leonie glücklich und befriedigt auf ihrer Decke.
Die frühen Sonnenstrahlen wärmten ihren durchgefickten Körper.
Genüsslich rekelte sich das schlanke Mädchen und genoss es, nackt hier zu liegen und sich eins zu fühlen mit der Natur, die sie umgab.
Ein ...
... schlechtes Gewissen oder gar ein Bedauern, das sie aus der bürgerlichen Moralvorstellungen ausgebrochen war, hatte Leonie nicht. Sie bedauerte selten eine ihrer Taten und gerade das was sie erlebt hatte machte sie deshalb so unbefangen glücklich.
Dass sie das wieder erleben wollte, das stand für die 18-jährige außer Frage und es war ihr egal ob man sie mit Hilfe des Alkohols oder auf Grund irgendwelcher Drogen gefügig gemacht hatte.
Daher beschloss das junge naive Mädchen sich auf die Suche nach diesen Männern oder anderen die dazu bereit waren ihr solche Gefühle zu verschaffen, zu machen.
Schon am nächsten Tag setzte sie ihr Vorhaben um und erkundigte sich wo denn die meisten Farbigen leben würden.
Dabei erfuhr sie das es in ihrer Stadt eine komplette Wohnsiedlung geben würde die ausschließlich von Geflüchteten Afrikanern bewohnt sei.
Dort wollte das naive Mädchen ansetzen und ihre Suche beginnen.
Am frühen Abend machte ich mich auf.
Man hatte mir erzählt, dass diese Menschen oft erst am Abend auf die Straße gehen würden, das seien sie gewohnt da es in ihrer Heimat tagsüber zu heiß war.
Das war einleuchtend, und so schlenderte ich suchend durch das besagte Viertel.
Tatsächlich scheine ich die einzige weiße Person hier zu sein, alle die ich sah waren entweder schwarz oder noch schwärzer.
Sicher würde ich den ein oder anderen der jungen Männer erkennen, wenn ich ihn sah.
Mittlerweile war es recht duster geworden, die spärliche Straßenbeleuchtung ...