Mein Name ist Leonie
Datum: 19.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Darm.
Das tat wieder im ersten Moment etwas weh, doch schnell trug mich die Lust davon, zumal mein freies Fötzchen nun von mehreren gefingert wurde.
Mich windend ergab ich mich dem nächsten Höhepunkt.
Sie machten keine Pause, Hände die ununterbrochen mit meinen Brüsten spielten, Kerle, die über mir knieten und ihre Schwänze in meinen Mund drückten wärend ich entweder vorn oder hinten gefickt wurde.
Ich kam nicht mehr herunter von dieser Geilheitswelle, schwitzte wie verrückt, zitternd , zuckend war ich nur noch Fleisch, das keinen anderen Gedanken zuließ als den der Lust.
Sie fickten mich, als ob es kein Ende geben könne, unterbewusst nahm ich wahr das noch andere Männer kamen und sich an mir vergingen.
Mein Unterleib fühlte sich mittlerweile fast taub an, apathisch ließ ich es über mich ergehen das einer nach dem anderen sein Sperma in mir abspritzte.
Stränig hängen mir die verschwitzten Haare ins Gesicht, sie zupfen und drehen die Nippel die mittlerweile feuerrot, stahlhart aus ihren Vorhöfen ragen, ich spüre die Blitze die zuckend an meine Fotze weitergeleitet werden, bin nur noch eine Hülle, die gefickt wird.
Jemand löst das Kabel, ein Mädchen faucht mich an, „na haben genug ficken Bitchfotze?" Antworten kann ich nicht, mein Mund ist noch immer voller Sperma, mein Hals rau von den Schwänzen, die sich tief in meine Kehle ausgetobt haben.
Ich musste am Anfang würgen als sich der erste tief in meine Kehle schob, Erbrochenes stieg hoch konnte aber ...
... nicht heraus, weil die Kehle mit einem Penis blockiert wurde, also schluckte ich es wieder herunter, später nahm ich alles in mir auf was sie hineinspritzten.
Völlig fertig liege ich nackt und benutzt auf dem Tisch und brauche geschätzt 20 Minuten, bis ich mich aufsetzen kann.
Nun wird mir klar warum sie aufgehört haben.
Der Morgen zieht auf und langsam wird auch der Raum heller.
Der ganze Boden vor dem Tisch ist verschmiert von dem Saft, der aus meinen Löchern tropft.
Mühsam komme ich auf die Beine, sehe mein Kleid in einer Ecke liegen, schmutzig aber ansonsten unversehrt.
Weitere 30 Minuten vergehen, bis ich es angezogen habe. Mein Bauch tut weh, die Muskeln meiner Beine brennen vor Anstrengung.
Über das Brennen von Pussy und Anus will ich mich gar nicht erst auslassen.
Als der Stoff meines Kleides die Nippel meiner „gequälten" Brüste berührte zog ich scharf die Luft ein. Selbst diese Berührung tat weh.
Torkelnd verließ ich das Haus, in dem ich so geschändet wurde.
Kerle kamen mir entgegen, grinsten mich an und ich fragte mich bei jedem ob auch er in mir war.
Mit allergrößter Mühe und letzter Kraft erreichte ich mein kleines Auto.
Erst mal tief durchgeatmet und dann nach Hause.
Glücklicherweise war es Sonntag und sehr früh, so kam ich ungesehen in mein Zimmer. Hier entkleidete ich mich, stellte fest als ich mich so nackt vor dem Spiegel begutachtete das ich bis auf einen Knallroten Schambereich und den Feuerroten Nippeln unbeschadet ...