Zur Hure erzogen 152 - Routineficks
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Mirko schob mich ins andere Zimmer. Offensichtlich wollte er nicht, dass Babsis Kunde merkte, dass wir zugesehen hatten. Er zog sich die Hose aus und ich nahm an, dass er mich jetzt ficken wollte.
Sobald die Wohnungstür zufiel und der Kunde gegangen war, kam Babsi zu uns.
„Ihr Spanner, ihr habt die ganze Zeit zugeschaut!“, grinste sie.
„Klar, war ja auch eine tolles Show, die ihr da geliefert habt“, sagte ich.
„Ja, der war wirklich ein wahnsinnig guter Ficker. Dabei hat er auf den ersten Blick gar nicht so ausgeschaut. Ich weiß gar nicht, wie oft ich gekommen bin. Ich bin ziemlich erledigt!“, meinte sie.
Sie sah zerstört aus. Die blonden Haare waren komplett durcheinander und hingen wirr herunter, im Gesicht klebten Spermaspritzer, die ihren Lidschatten versaut hatten, auf ihrem Körper trocknete der Schweiß, sie roch nach Sex.
„Nach einem Gangbang schaust du auch nicht geschaffter aus“, meinte ich.
„Ja, gell? Das war wirklich ein toller Fickhengst. Aber wenn alle Kunden mich so hernehmen würden, würde ich das nicht aushalten.“
„Was du aushältst, bestimme immer noch ich!“, meldete sich Mirko zu Wort.
„Ja, ja, schon klar“, gab Babsi zurück. Sie war von dem intensiven Fick noch so aufgekratzt, dass gar nicht merkte, wie frech das gegenüber unserem Zuhälter herüberkam. „Mah, hab ich einen Hunger“, sagte sie und stürzte sich auf die Spaghetti, die Mirko mitgebracht hatte.
Der hatte aber andere Vorstellungen.
„Ich bin eigentlich hier, weil ich ...
... eine Beschwerde über dich bekommen habe, Babsi!“, sagte Mirko mit ernstem Gesicht.
Babsi wurde weiß im Gesicht. Eine Beschwerde eines Kunden bedeutete, dass sie bestraft werden würde.
Aber unser Zuhälter wollte auf etwas Anderes hinaus: „Einer von deinen Gästen hat sich beklagt, dass du beim Maulficken herumzickst.“
„Ich weiß welcher das war! Er hat so einen großen Schwanz gehabt und ich habe kotzen müssen. Da habe ich vielleicht ein bisschen zurückgezuckt …!“, stammelte sie, wurde aber im nächsten Augenblick von einer kräftigen Ohrfeige zum Schweigen gebracht.
„Ich will keine Entschuldigungen hören, sondern erwarte mir von dir, dass du lernst jeden Schwanz ordentlich aufzunehmen. Du wirst das üben. Komm her.“
Mirko setzt sich breitbeinig auf die Couch und beorderte Babsi davor, sodass sie mit dem Rücken zu ihm kniete.
„Und du Carina, bring mit den roten Gummidildo!“
Ich wusste was er meinte und kramte nach dem weichen, aber relativ langen Kunststoffschwanz.
Als ich ihm Mirko in die Hand drückte, packte er Babsis Kopf und zog ihn nach hinten. Dann drückte er ihr das Unterkiefer zusammen, sodass sie den Mund öffnete, und schob ihr den Dildo hinein.
Babsi war eine gute Bläserin und hatte gelernt, ihren Würgereiz zu unterdrücken, aber als sie den Eindringling am Gaumenzäpfchen vorbei geschoben bekam, reckte es sie und sie versuchte unwillkürlich dem Eindringling zu entkommen. Das wurde aber von Mirko mit eisernem Griff verhindert.
„Ruhig bleiben, ...