1. Zur Hure erzogen 152 - Routineficks


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Anal Hardcore,

    ... Schlampe, weh‘ dich nicht, dann geht es leichter“, forderte er.
    
    Er zog die Gummiwurst ein Stückchen zurück, um dann noch tiefer vorzutoßen.
    
    Babsi verkrampfte sich, würgte und ein Schwall von Kotze kam ihr hoch. Es füllte ihren Rachen und quoll aus ihrem Mund! Babsi bemühte sich aber, nicht wieder zurück zu zucken.
    
    „Ja, besser“, lobte Mirko, „jetzt darfst du noch kotzen, aber mit der Zeit wirst du lernen, das zu unterdrücken!“
    
    Babsi lief die Kotze über ihre Möpse, aber Mirko drückte ihr den Dildo unbeirrt noch tiefer in den Hals und stopfte sie wie eine Mastgans.
    
    Jedes Mal kam ein neuer Schwall aus ihrem Magen hoch und sprudelte aus ihrem Mund. Ihr Oberkörper war bereits voller Erbrochenem.
    
    „Carina wird dir zeigen, wie das geht!“, verkündete Mirko dann und deutete mir, mich neben meine Kollegin zu knien.
    
    Ich hatte sicher mehr Erfahrung mit Deepthroating und Mundficks, weil ich das schon seit einigen Jahren regelmäßig gemacht hatte, ob ich aber den langen Gummipimmel so einfach schlucken konnte, war ich mir nicht sicher.
    
    „Den Kopf ordentlich zurück! Sonst komme ich nicht ganz hinein“, befahl er.
    
    Mir wäre es lieber gewesen, er hätte mich wie Babsi festgehalten, damit ich nicht unwillkürlich Ausweichbewegungen machte, aber er schien der Meinung zu sein, dass eine erfahrene Hure wie ich das nicht brauchte.
    
    Er ließ mir keine Zeit, mich an den Dildo gewöhnen, sondern schob ihn mir sofort tief in den Hals.
    
    Ich spürte zwar einen Würgereiz, aber ...
    ... es gelang mir, ihn zu ignorieren und brav hinzuhalten.
    
    „Ja, so is gut“, zeigte sich Mirko erfreut und begann mir den weichen Stab in schnellem Rhythmus in den Hals zu ficken. „Jaaaa, genauso!“
    
    Endlich hatte er genug und zog den Dildo aus meinem Mund. Er wandte sich an mich:
    
    „Ich will, dass Babsi das übt. Und zwar immer, wenn ihr gerade keine Gäste zu bedienen habt, mindestens aber einmal am Tag, wirst du sie in den Hals ficken.“
    
    Dann wurde er wieder etwas sanfter: „Eigentlich wollte ich es ja in der Mittagszeit euch beiden besorgen, aber nachdem Babsi so lange mit dem Gast rumgemacht hat, geht sich nicht mehr viel aus.“ Er wandte sich an mich: „In zwanzig Minuten kommt dein nächster Freier. Und für dich, Babsi, sollte dann auch bald wieder weg kommen. Carina, komm her!“, befahl er mir, und als brave Hure wusste ich was verlangt war und öffnete seine Hose.
    
    Auf seinem Schwanz waren Spuren von Lippenstift.
    
    „Das war Chantal. Hat mich heute in der Früh muntergeblasen“, erklärte er, als er meinen Blick sah. Die slawische Schönheit, die im Stundenhotel für Mirko anschaffte, war sicher happy gewesen, ihren Zuhälter so wecken zu dürfen. Aus irgendwelchen Gründen stand sie auf den Typen.
    
    Seine Männlichkeit hatte schon wieder an Härte verloren, schwoll aber gleich an, als ich die Vorhaut zurückzog und den Schaft in den Mund nahm.
    
    Ich umspülte ihn mit Spucke und legte meine Hände auf seine Arschbacken, um mir den Prügel noch tiefer und fester in den Mund zu ...
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