1. Zur Hure erzogen 152 - Routineficks


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Anal Hardcore,

    ... drücken.
    
    „Hände hinter den Rücken!“, befahl er. Dann packte er mich im Genick und fickte mich fest und tief in den Hals. Gurgelnde und schmatzende Geräusche kamen aus meiner Kehle und aus meinem Mund quoll Speichel in blubbernden Blasen heraus. Nach dem vorhergehenden Maulfick mit dem Gummischwanz war das aber keine große Herausforderung mehr.
    
    „Du, knie dich unter mich und leck‘ meine Eier!“, kam Mirkos Anweisung an Babsi.
    
    Sie hatte gerade versucht, die Kotze von ihrem Körper zu wischen, beeilte sich aber nun sich verkehrt unter unseren Zuhälter zu knien.
    
    Sie nahm einen Hoden nach dem anderen in ihren Mund und versuchte dabei sichtlich sich so dreckig wie nur möglich zu benehmen. Ganz offensichtlich wollte sie ihm jetzt zeigen, dass sie, auch wenn sie den Maulfick noch nicht so beherrschte, trotzdem eine brave und versaute Hure war: Sie schmatzte laut und rieb ihr Gesicht immer wieder an jetzt von ihrem Speichel glitschigen Sack. Das schien Mirko nicht lange ertragen zu können. Mit einem raschen Schritt trat er zurück und gab meinen Mund frei. Sein Schwanz glänzte von Schleim und Spucke.
    
    „Köpfe zusammen, ihr Schlampen, ich spritz euch jetzt ins Maul!“, befahl er.
    
    Wir rutschten schnell zusammen und legten unsere Wangen aneinander. Erwartungsvoll blickten wir mit weit geöffneten Mündern zu ihm auf als er zu wichsen begann und Sekunden später losspritzte.
    
    Nicht alles traf das Ziel, etliche Spritzer gingen quer über unsere Gesichter oder landeten auf dem ...
    ... Boden.
    
    „Los, Weiber, alles aufschlecken!“, kam der nächste Befehl und wir leckten den Boden sauber.
    
    Wir schluckten das, was in unseren Mündern gelandet brav hinunter.
    
    Babsi verrieb das Sperma in ihrem Gesicht.
    
    „Da pickt eh schon einiges“, lachte sie angesichts der Tatsache, dass dort auch noch der eingetrocknete Glibber ihres vorhergehenden Kunden klebte. Auch ich massierte mir die Schwanzmilch auf Stirn und Wangen.
    
    Mein nächster Kunde traf ein, bevor ich mich noch richtig säubern konnte. Es war ein ungepflegter Mann um die sechzig, der das eingetrocknete Sperma in meinem Gesicht gar nicht zu bemerken schien. Ich trug immer noch nichts außer den weißen Nuttenstiefeln, sodass sein Blick sich nur auf meinen Körper und kaum auf mein Gesicht richtete.
    
    Er setzte sich auf das Bett, ließ mich nackt vor ihm stehen und schaute mich lüstern an.
    
    „Worauf wartest du, Schlampe? Muss ich dir auf die Sprünge helfen?“
    
    Schneller als ich es ihm zugetraut hätte, zog er sich den Gürtel aus der Hose, legte ihn zweimal zusammen und schlug mich damit auf den Schenkel.
    
    „Auuu! Ich mach ja schon!“, maulte ich. Eigentlich war ich es gewohnt, dass sich die Gäste selbst auszogen. Aber da er es so wollte, kniete ich mich vor ihm hin, schnürte seine Schuhe auf und zog sie ihm aus. Dann die Socken, die entsetzlich stanken.
    
    Ich hatte schon wesentlich ekeligere Sachen gemacht als ein paar stinkende Socken anzufassen und zögerte nur einen kurzen Moment. Darauf hatte er aber schon ...
«1234...8»