1. Meine Liebe zu Mia


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Cuckold

    ... Lauras Hose zu befreien. Ich wollte gerade erneut beginnen meinen Schwanz zu bearbeiten, da Verstummte das Klatschen unter lautem hektischem und einvernehmlichen Stöhnen. Ich hörte Mias Stimme: "Das war der absolute Wahnsinn Max, du hast dich so gut angefühlt!" Zwischen schweren Atemzüge hörte ich eine gestöhnte Zustimmung von Max. Ich stellte mir vor, wie sich ihre Lippen für einen letzten innigen Kuss trafen und tatsächlich hörte ich kurz darauf, wie sich zwei Münder wohlig erschöpft voneinander lösten. Mia stöhnte erneut voller Wonne, als Max sich aus ihr zurückzog und kicherte verschämt, als sie ihre nassen Beine und ihre feuchte Scham befühlte. Ich linste unter der Trennwand hindurch, unfähig mir die Erlösung zu schenken, die ich seit der Beobachtung des Tanzes so dringlich herbeisehnte und sah wie einige Tropfen auf ihren süßen kleinen Füßen und dem dunkelblauen Kleid landeten, welches unter den beiden ausgebreitet am Boden lag. Ihre rosa lackierten Zehen wackelten vergnügt und verteilten Sperma und Mösensaft noch weiter.
    
    Mir wurde plötzlich bewusst, dass sowohl Max und Mia voll auf ihre Kosten gekommen waren und auch Laura befriedigt verschwunden war. Nur ich stand hier alleine auf dem Jungsklo mit einem Ständer mit meiner großen Liebe nur eine dünne Trennwand von mir entfernt.
    
    In der plötzlich eintretenden Stille traute ich mich kaum, zu atmen, aus Angst doch noch erwischt zu werden. Ich schrak zusammen als ich Maxs lachende Stimme vernahm: "Das muss man auch ...
    ... erstmal hinbekommen - zwei Kleider an einem Abend einsauen!" Empört antwortete sie: "Dafür kann ich ja nichts! Das erste war dieser tollpatschige Julian und das hier..." sie kicherte und ich sah sie in meiner Fantasie genau vor mir, wie sie leicht errötete und verschämt zwischen einzelnen Strähnen ihres lockigen Haares emporblickte: "Das hier war es eindeutig wert!". "Wenn du meinst." Hörte ich wieder Maxs Stimme "Ich denke, ich will mich auch noch verewigen." Ich starrte verwirrt herüber, sah Mias Füße, die plötzlich erschrocken beiseite sprangen und eine große weiße Ladung Sperma die mitten auf das Kleid klatschte. Erschrocken rief sie: "Musstest du denn jetzt das ganze Kondom ausleeren!? Wie soll ich denn jetzt noch weiter tanzen?" Mit lauerndem Unterton in der Stimme sprach Max plötzlich: "Wer sagt denn, dass du weiter tanzen sollst? Ich bin müde und möchte nicht, dass dich noch jemand anderes heute Nacht besitzt. Nicht das Julian noch darauf wartet, dass du zurückkommst, um dir hinterher zu hecheln." "Nur weil du müde bist, heißt das ja nicht, dass ich nicht mehr tanzen will! Und mit Julian werde ich schon fertig, der lebt ja eh nur in seiner Fantasiewelt!" Sie lachte freudlos auf: "Und nun? Wie komme ich hier raus?" "Natürlich kommst du mit ihm zurecht, sein Teenie Kondom liegt da ja nun auf dem Boden und ohne wird er sich erst recht nicht trauen irgendwen anzusprechen!" Lachend zog Max sich Hose und Hemd zurecht und hob mit spitzen Fingern das Kleid in die Höhe: "Darf ...
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