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Wald - Die Entführung
Datum: 21.09.2024, Kategorien: BDSM
... drehe ich mich um die eigene Achse, bemüht auf der gleichen Stelle zu bleiben. Er lehnt an der Wand wie James Dean. Das Bein angewinkelt. Beinahe muss ich laut lachen. Aber das vergeht mir sofort als ich seine nächsten Worte höre. "Ausziehen!" Das geht zu weit. So etwas mache ich sicher nicht Freiwillig. Ich mustere ihn. Er steht genau an der Stelle an der ich gerade... Ich erbleiche. Vielleicht hat er es ja gar nicht bemerkt, denke ich mir und beginne meine Turnschuhe aufzuschnüren. Ich stelle sie an die Wand. Streife mir die Jeans, in die ich mich gerade erst wieder hinein gequält habe ab. Falte sie und lege sie auf die Schuhe. Zuletzt lege ich die Reste meiner Bluse und das Top ab. So bleibe ich stehen und schaue ihm todesmutig ins Gesicht. "Du glaubst wohl ich bin bescheuert?!" donnert seine Stimme durch den Stall. Mit aufgerissenen Augen starre ich ihn an. Meine Gedanken rasen. Was meint er? Ich zittere. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper als ich an mir hinab sehe. Meine Brüste ziehen sich unter dem eleganten schwarzen Stoff zusammen und meine flache Scham verschwindet in meinem Spitzenhöschen. Viel zu schnell steht er vor mir. Packt meine Haare. Zwingt mich ihn anzusehen. Seine Augen glühen. Instinktiv zucke ich zurück. Seine Hand umfasst meinen Kiefer, als er sagt: "Ausziehen!" Seine Stimme lässt die Luft gefrieren. Er ist wirklich sauer. Ich weiß nicht warum. "Du wagst es einfach in die Ecke zu pissen wie Vieh?! Denkst du ich hab Bock hier auszumisten!?" ...
... "N-n-nein.. Sir", flüstere ich kaum hörbar. "A-a-aber..." Ruckartig lässt er mein Kinn los. Verschließt mir Mund und Nase. Panisch bäume ich mich auf, aber er drückt noch fester. Erst als ich den Kampf aufgebe, entfernt er seine Hand. "Das nächste Mal wartest du! Ich zeige dir wo du deine Notdurft verrichten darfst." Eingeschüchtert senke ich den Blick. "Ja, Sir." Mit zitternden Fingern hake ich den BH auf und lasse ihn mir von den Schultern rutschen. Leise raschelnd fällt er zu Boden. ER macht einen Schritt zurück und mustert mich, als ich aus meinem Höschen steige. Ich versuche nicht meine Hände als Schutz zu verwenden. Ich habe begriffen, dass das erst der Anfang ist. Er ist nicht gekommen um sich mit mir zu unterhalten. Ich will, dass es schnell vorbei ist. Ohne zusätzliche Schmerzen. "An die Wand!" befiehlt er und zeigt dabei auf die Ringe. Seine Stimme ist ganz rau, beinahe gierig. Die Whisky- Fahne ist fast verschwunden. Erleichtert atme ich auf. Zumindest würde ich ihm so nicht ins Gesicht kotzen. Zielsicher gehe ich auf die Wand zu. Mein rechtes Bein schleift ein bisschen hinter mir her. Mein nackter Hintern drückt sich an die kalte Wand und ich warte ab. Er schnalzt mit der Zunge. Ich blicke auf. Sein Finger bedeutet mir mich umzudrehen. Ich will nicht. Alles in mir sträubt sich. Ich will ihm nicht den Rücken zuwenden. Er macht mir Angst. Sein ungeduldiges Räuspern gibt den Ausschlag. Ich drehe mich um. Widerwillig. Langsam. Er steht hinter mir. Sein warmer Atem ...