1. Wald - Die Entführung


    Datum: 21.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... wird schon nicht so schlimm werden. Ohnehin bin ich eh viel zu Geil, als das mich noch viel Stören könnte.
    
    Resigniert mache ich den Mund weiter auf und lasse mir den flachen, breiten Holzknebel in den Mund schieben. Seine gekonnten Finger schließen rasch den Verschluss. Probeweise schüttele ich den Kopf und versuche gleichzeitig den Knebel mit der Zunge raus zu schieben. Keine Chance. Wieder finden seine Hände meinen Arsch. Große Hände kneten mein Fleisch. Teilen die Backen und pressen sie wieder zusammen. Ich habe das Gefühl ich müsste wahnsinnig werden. Wahnsinnig vor Lust. Obwohl ich es hasse Jemanden an mein Gesäß zu lassen. Ungezügelt presse ich mich an den Vorsprung der Wand und genieße die Vibration in meinem Inneren. Ok! Er hat gewonnen. Egal was er will. Jetzt bin ich eh zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Wiederholt stöhne ich in den Knebel. Es stört mich nicht, dass er es hört. Und alle anderen auch. Es stört mich nicht einmal, das mein Speichel auf meine Brüste tropft und ich es nicht verhindern kann. Ich will mehr. Mehr. Egal von was. Ich bin bereit. Kurz vorm platzen. Er scheint es zu merken. Während meine Knospen sich heftig an dem Holz reiben, holt er zum nächsten Schlag aus. Wild vor lauter Extase stöhne ich willig auf. Ich will mehr. Und er weiß es. Wieder und wieder holt er aus. Nicht zu fest. Seine Schläge halten das richtige Maß. Mein Hintern brennt. Ich fliege. Vor meinen Augen bilden sich bunte Farben. Ich bin so weit. Just in diesem Moment höre ...
    ... ich das Schlaginstrument ins Stroh fallen. Seine Hände greifen mein Gesäß, ziehen die Backen auseinander und sein Finger gleitet zu meiner Scham. Leicht gleitet er über meine weichen Lippen, besudelt sich mit meinem Saft und kehrt zu meinem kleinen runzeligen Loch zurück. Noch ehe ich denken kann -Ich bezweifle sowie so das ich zum denken noch in der Lage bin-, kreist sein Finger über die empfindliche Haut. Mein Brüllen geht im Knebel unter. Zuckend und schreiend Hänge ich an der Wand. Mein Körper schlägt immer wieder gegen das Holz. Ich sehe Blitze und Farben. Wow... Sabbernd und zuckend hänge ich an der Wand. Gefangen in den Nachbeben dieses gewaltigen Orgasmus. Meine Augen sind fest geschlossen, denn langsam beginnt mein Gehirn wieder mit seiner Arbeit. Abwechselnd wird mir heiß und kalt. Meine Wangen brennen wie Feuer. Wieder einmal. Aber jetzt schlimmer als zuvor. Selbst wenn ich gekonnt hätte, würde ich nichts sagen. Zu groß ist die Schmach, dass ich mich hatte so gehen lassen. Vor IHM. Viel mehr mit ihm... Oder sollte ich eher sagen: Dank ihm?
    
    Langsam beginne ich wieder meine Umgebung wahr zu nehmen. Das raue Holz unter meinem Körper. Mein Gefängnis um mich herum. Das Stroh unter meinen nackten Füßen. Das Brennen meiner Hände und der Schmerz in meinem Bein. Aber irgendetwas ist anders... Langsam öffne ich die Augen. Es ist heller. Die Sonne geht auf. Aber das ist es nicht, was mich irritiert. Es ist still. Zu still. Die Vibration ist verschwunden und mein Inneres wird ...
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