Eliza 26 / Katharina
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Ich hatte halbwegs meine Seele wieder unter Kontrolle. Nur noch vereinzelte Szenen waberten durch mein Hirn.
Wobei ich mir noch immer nicht sicher war, welcher Typ ich im Bett war. Devot und unten liegend oder die Dominante?
Doch eins wusste ich, für Geld und Geschenke ließ ich mich nicht mehr ficken. Werner hatte mir zwar meine Pakete geschickt und sogar noch einiges dazu gepackt.
Aber ich wollte dies als eine Episode in meinem Leben abhaken.
Mein Leben ging im Dorf weiter. Ausbildung, Freizeit und Donnerstag 16 Uhr Kontrollbesuch beim Zahnarzt.
Ich hatte ja nichts zu befürchten. Denn meine Zähne waren top. Nur höchstens ein wenig Zahnstein und polieren lassen.
So ging ich dann am Donnerstag Nachmittag dort hin.
Und dann sah ich sie. Die neue Zahnarzthelferin. Der Doktor hatte von ihr erzählt als er mit seiner Katze bei uns in der Praxis war.
Katharina, 22 mit einem wunderhübschen Gesicht. Ich schätzte sie so auf 1,70 Meter, Schwarze, glatte kinnlange Haare. Das Einzige was ihr fehlte waren Tittchen.
Svenja hatte schon wenig, aber hier war fast nichts. Und so sah sie um einiges jünger aus.
Komischerweise trafen sich unsere Blicke ziemlich bald und hielten aneinander fest.
Bevor sie dann leicht verschämt ins Zimmer verschwand.
Kurze Zeit später rief Katharina mich herein. Wie immer setzte ich mich auf den Stuhl. Sie band mir den Schlabberlatz um und bereitete das OP-Besteck vor.
Was mir dabei auffiel, sie stand sehr oft und nah neben ...
... mir.
Und da ich sie super süß fand sagte ich: „Hi, ich bin Eliza. Weißt du, dass du unheimlich hübsch aussiehst?"
Katharina wurde rot im Gesicht und ließ beinahe Besteck herunter fallen.
„Du könntest mir wenigstens deinen Namen sagen. Du wirst ja auch gleich in mir rumfummeln."
Jetzt fiel der Haken klirrend auf den Boden. Sie hatte mich wohl falsch verstanden. Und als sie sich bückte, konnte ich ihren süßen Po unter ihrer Hose erkennen. Zu gerne hätte ich jetzt da hingegriffen.
„Äh..ich bin Katharina."
Jetzt wollte ich es wissen.
„Ähm, Katharina. Weißt du ich bin eine Angstpatientin. Und könntest du nachher meine Hand halten?"
Katharina schluckte und sah in meinen Unterlagen nach.
„Aber hier steht nichts von Angstzuständen."
„Trotzdem, bitte."
Und da kam auch schon der Doc hinein.
„Hallo Eliza. Einmal wieder kontrollieren?"
„Ja, lieber zum Zahnarzt als zur Gynäkologin."
„Du bist die Erste, die so etwas sagt."
„Na ja, ihre neue Stuhlassistentin ist ja auch viel hübscher als die bei der Frauenärztin."
Wieder schepperte es hinter mir.
„Ach Katharina. Pass doch bitte auf."
„Tschu.. Tschuldigung Herr Doktor. Kommt nicht wieder vor."
„Da wäre ich mir nicht so sicher.": sagte ich in einem ironischen Ton.
Keine 15 Minuten später war alles erledigt. Meine Zähne tippi-toppi!
„Ach Doc, könnten sie meine Beißer noch polieren? Für ein strahlendes Lächeln."
„Das ist grade schlecht. Weil der nächste Patient wartet."
„Das kann ...