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Eliza 26 / Katharina
Datum: 08.05.2019, Kategorien: Lesben Sex
... aber wir hörten Schritte näher kommen und hörten sofort mit der zärtlichen Liebkosung auf. Der Doc kam rein. „Und alles in Ordnung?" „Ich glaube schon. Ihre Assistentin ist wirklich unglaublich. Noch nie hat eine Zahnreinigung so viel Freude bereitet." Katharina wurde wieder rot, sagte aber nichts. Der Zahnarzt kontrollierte noch einmal alles und verabschiedete sich. Ich stand auf und Katharina stand mit dem Rücken zu mir am Tisch. Dann umarmte ich sie an ihrem Bauch und küsste sie am Hals. Sie schloss wieder ihre Augen und genoss erneut meine Zärtlichkeit. „Heute Abend, 7 Uhr beim Italiener." „Jaaaaa.": hauchte sie mir entgegen. „Aber ich habe nichts besonderes zum Anziehen." „Von mir aus kannst du auch nackt kommen." Danach griff ich noch einmal an ihre Tittchen und sie drehte sich um. Wieder ein leidenschaftlicher Zungenkuss, der unsere Gefühle in die Höhe schiessen ließ. Noch zweieinhalb Stunden bis zum Treffen. Ich war voll außer Kontrolle geratener Hormone. Als ich unter der Dusche mein Pfläumchen nachrasierte, konnte ich nicht anders. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich meine Schamlippen auseinander und hielt den Duschschlauch auf meine juckende Perle. Ich stellte den Duschkopf noch auf Massage. Ein kräftiger Strahl nun die direkt auf meine Klitoris. Sofort war das geile Gefühl da, meine Beine knickten ein wenig ein. Ich massierte fest meine Titten, zwirbelte meine Zitzen und saugte später daran. Immer stärker wurde die ...
... Hitze des nahenden Orgasmus in mir. Doch der Duschstrahl reichte nicht mehr aus und so nahm ich den harten Peeling-Schwamm und rubbelte meine notgeile Fotze. Dazu steckte ich mir den Stiel meiner Haarbürste in mein Poloch und stellte mich mit dem Arsch an die Wand. Jetzt war ich bereit, es mir richtig zu besorgen. Ich kniff mir noch einige Male in meine empfindlichen Nippel und trieb in meinen Abgang. Immer mit den Fantasien, dass Katharina dabei sei. Ich stöhnte, keuchte und genoss meine Masturbation in vollen Zügen. Und als ich endlich aus meinem Tagtraum erwachte, war ich in der Hocke. Und ich ließ meinem Trieb weiterhin freien Lauf. Denn ich pinkelte in meine Hand und schlürfte genüsslich meine eigene Pisse. Erst jetzt war mein Sexhunger gestillt und ich konnte mich wieder voll auf mein kommendes Date konzentrieren. Neben meinen neuen High Heels zog ich eine schwarze, enge Lederhose an. Darunter einen pinkfarbenen String mit Perlen und Spitzen. Meine Titten quetschte ich in einen halterlosen BH, der auch relativ transparent war. Darüber ein schwarzen, bauchfreien Lack-Bustier. Jetzt sah es aus, als hätte ich Monster-Euter. Denn ich wollte Katharina ja auch etwas für ihre blauen Augen anbieten. So ging ich um kurz nach halb sieben los. Ich dachte ich müsste vielleicht noch auf meine neue Freundin warten, aber weit gefehlt. Denn die Süße wartete schon vor der Tür. Zu niedlich war sie anzusehen. Ihre weiße Bluse, enge Jeans, weiße Söckchen ...