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Eliza 26 / Katharina
Datum: 08.05.2019, Kategorien: Lesben Sex
... und weiße Sneakers. Klar, so war sie heute Morgen zur Arbeit gefahren. Konnte ja nicht ahnen, dass sie auf mich trifft. „Hi.": sagte sie leise und schüchtern. Ich sah sie verliebt Lächelnd an, umarmte sie an ihre Hüfte und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. „Hallo meine Süße. Schön, dass du da bist. Hast du Hunger? Ich kann dir das Saltimbocca auf grünen Nudeln empfehlen." Katharina schaute etwas verlegen nach unten. „Kann ich denn so hier rein gehen? Habe noch nicht einmal geduscht oder meine Unterwäsche gewechselt." Na und? Ich finde dich toll und das reicht." Ich nahm Katharina an die Hand und führte sie ins Restaurant. Und wer war da? Meine Eltern! „Was macht ihr denn hier? Darf ich euch Katharina vorstellen? Katharina, das sind meine Eltern, Ronja und Thomas. Die coolsten Eltern die ich kenne." „Hallo Katharina. Eins muss ich meiner Tochter lassen. Sie hat ein Auge für Schönheit." „Mama!" „Wieso? Deine Mutter hat recht! Katharina hat eine süße Erscheinung. Ich wünsche euch beiden noch einen angenehmen Abend oder Nacht. Ihr entschuldigt uns, aber wir haben noch ein Arbeitsessen." Da gesellte sich schon ein älteres Pärchen zu uns. Die Verabredung meiner Eltern. Katharina und ich setzten uns in eine Nische, wo wir ungestört waren. Zuerst streichelte ich nur ihre Handfläche. Und wir unterhielten uns über alles mögliche. So wie es normalerweise Hetero-Freundinnen machten. Nur ohne Anfassen. Katharina trank Rot- ...
... und ich Weißwein. Das Essen war perfekt. Nach dem Tiramisu lag meine Hand wieder auf ihrem Oberschenkel, doch diesmal streichelte ich sie höher als heute in der Praxis. Und nach kurzer Zeit rieb ich mit meinen Fingern in ihrem Schritt. Katharina versuchte die Fassung zu behalten, was ihr aber sehr schwer fiel. „Küss mich!": forderte ich sie auf. „Wie? Hier?" „Wo sonst? Auf dem Mond?" „Ich habe in der Öffentlichkeit noch nie eine Frau geküsst. Das letzte mal auf einer Klassenfahrt bei Wahrheit oder Pflicht." „Dann wird es Zeit, dass du erwachsen wirst.": antwortete ich. Mit der linken Hand ergriff ich ihren Nacken und zog sie wieder einmal zu mir und mit der rechten öffnete ich den Reißverschluss ihrer Jeans. Zuerst war sie noch etwas schüchtern, aber nachdem meine Finger an ihrem Höschen waren, gab sie auf. Ich vermutete die drei Gläser schweren Rotweins halfen dabei. Ein inniger Zungenkuss, der uns einen wohligen Schauer bescherte, war das Ergebnis. Doch was meine Finger in ihrer Hose fühlten, ließ mir Fragen aufkommen. Trug Katharina wirklich ein normales Baumwollhöschen? Kaum zu glauben in der heutigen Zeit und ihrem Alter. „Trägst du einen ganz normalen Schlüpfer?" Katharina schaute mich verlegen an. „Ich finde ihn sehr praktisch für die Arbeit." „Wahrscheinlich auch noch in Weiß." Nun schaute sie mich ertappt an. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich nichts zum Umziehen mithabe." „Das ändern wir jetzt. Ich komme ...