Viererliebe - Ist es Liebe?
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... mehreren Männern vergewaltigt zu werden. Hast du auch schon mal so etwas fantasiert?", fragte ich Julia.
Julia schluckte, dann sagte sie zögernd: „Puuh, das ist eine ziemlich intime Frage für eine platonische Freundschaft, meinst du nicht?"
Sie schwieg eine Weile. Ich sagte auch nichts, hielt den Atem an. War ich zu weit gegangen mit meiner Frage? Würde Julia mich jetzt verachten? Für eine Weile befürchtete ich, Julia würde aufstehen und gehen. Eine Pause, in der die Luft knisterte.
Dann endlich fuhr sie fort: „Also, ich vertrau dir jetzt und bin ganz ehrlich. Eben, als du erzählt hast, wie Stefan Anja gefesselt und ihr sie dann beide gefickt habt, ist meine Möse feucht geworden. Ich war, nein ich bin noch immer, total geil. Oje, ich glaub´ nicht, was ich dir da gerade erzähle."
Julia war rot geworden, griff dann meine Hand, drückte sie fest und drängte: „Kein Wort zu niemanden darüber, versprich mir das. Auch wenn wir uns mal zerstreiten sollten. Bitte verrate mich nicht."
„Ich schweige wie ein Grab.", sagte ich beschwichtigend. Und ich meinte es ehrlich. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, mit anderen darüber zu reden, oder etwas zu verraten, was sie mir anvertraut hatte. In diesem Moment war Julia mir so nah wie noch nie zuvor, obwohl wir schon oft intime Gedanken und Einzelheiten aus unserem Leben ausgetauscht hatten. Ich bemerkte langsam, dass es gar nicht mehr um meine Begegnung mit Stefan ging, sondern um Julia und um uns beide.
Plötzlich drehte ...
... Julia ihren Kopf zu mir und küsste mich. Ich war davon völlig überrascht und wusste nicht, was mit mir geschah. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund und zog gleichzeitig meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich begann sie dort zu streicheln und spürte ihre Hitze durch den Jeansstoff. Als sie den Kuss beendet hatte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich will mit dir schlafen. Jetzt."
Zum ersten Mal sah ich Julia so an wie eine Frau, mit der ich Sex haben könnte. Mein steifer Penis drückte gegen meine Hose. Aber ich wusste nicht, ob ich das wirklich wollte. Sollten wir unsere Freundschaft auf diese Art riskieren?
Es fiel mir wieder ein, wie wir uns begegnet waren. Es war in der Uni gewesen vor einem Hörsaal, noch vor dem Ende der großen Coronakrise vor drei Jahren. Am Eingang wurden am Anfang des Semesters unsere Impfzertifikate kontrolliert, zusammen mit den Personalien. Ich stand hinter ihr, mit dem auf dem Boden markierten Abstand und meine Gedanken waren etwas in den Anblick ihres schönen runden Hinterns mit Jeansstoff versunken. Plötzlich hörte ich, dass sie mein Geburtsdatum nannte: „14. April 1998". Ich horchte auf, war kurz davor „hier" zu rufen, als ich bemerkte, dass es gar nicht um mich ging, sondern um sie.
„Julia Morgen, richtig?", fragte die Mitarbeiterin der Uni, die die Kontrolle durchführte.
„Ja, stimmt", antwortete Julia.
„Ok, alles klar, Sie dürfen reingehen."
Julia drehte sich um zu mir und ihre Augen über der Maske lächelten mir zu. Eigentlich bin ich ...