Viererliebe - Ist es Liebe?
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... zu schüchtern, eine mir völlig unbekannte Frau anzusprechen. Aber ihre Freundlichkeit genügte, um mir Mut zu machen.
„Hey, was für ein Zufall. Offenbar sind wir am selben Tag geboren", sagte ich.
„Oh, sind wir etwa nach der Geburt getrennte Zwillinge?" nahm sie den Gedanken auf. „Ich heiße übrigens Julia."
„Ja, das habe ich schon gehört. So viel zum Datenschutz in Zeiten von Corona" , sagte ich und nannte ihr meinen Namen. „In welche Vorlesung gehst du?"
Sie wartete dann, bis auch ich kontrolliert worden war und wir endeten im selben Hörsaal, mit zwei freien Plätzen zwischen uns, wie es vorgeschrieben war.
Jetzt, im Café Anima, schoss mir die Erinnerung an unsere erste Begegnung wieder durch den Kopf. Julia schaute mir in die Augen und lächelte: „Ich bezahle und du bestellst uns ein Taxi, ok?" sagte sie leise, stand auf und ging zur Theke.
Das Taxi kam fünf Minuten später. Julia war in der Zwischenzeit auf der Toilette verschwunden und kam erst gerade zurück an den Tisch, als uns der Wirt sagte, das Taxi warte draußen. Wir griffen nach unseren Jacken und gingen raus.
Ich hatte halb befürchtet, durch die Pause sei der Zauber verflogen und wir beiden seien wieder „nur" Freunde. Ein bisschen hatte ich es vielleicht auch gehofft. Aber als wir auf dem Bürgersteig standen, umarmte und küsste mich Julia erneut und flüsterte mir ins Ohr: „Wir fahren zu mir, ok?"
Obwohl wir uns schon so lange kannten, war ich noch nie bei Julia zuhause gewesen. Sie hatte mich ...
... schon mal besucht, aber ich kannte das Haus, in dem sie wohnte, nur von außen. Ihre Wohnung lag im siebten Stock. Der Eingang zu ihrer Wohnung war direkt gegenüber vom Aufzug, in dem wir uns auf dem langen Weg nach oben geküsst hatten. Julias Mund schmeckte fantastisch, ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Merkwürdig, in all den Jahren hatte ich nie das Bedürfnis empfunden sie zu küssen und eben hatte sie den ersten Schritt getan und jetzt konnte ich nicht mehr aufhören. Sie öffnete die Wohnungstür. Schon standen wir in einem ziemlich großzügigen 1-Zimmer Apartment mit einem Panoramafenster, durch das man auf die ganze glitzernde Stadt blickte -- bis zum Horizont zogen sich die Lichter entlang der Straßen, und darüber fing der Sternenhimmel an. Julia zog mich zum Fenster.
„Ich hab mir gedacht, dass du die Aussicht magst", sagte sie. „Vielleicht magst du auch mich. Du brauchst dich gar nicht umzudrehen."
Sie schaltete eine Leuchte an, die unter dem Fenster installiert war. So war unser Spiegelbild auf dem Fenster vor dem Stadtpanorama zu sehen. Ich sah, wie sie sich langsam von Hose und Strümpfen befreite und dann mit gekreuzten Armen den Pulli über den Kopf zog. Darunter trug sie einen einfachen schwarzen BH, den sie ohne weitere Umstände öffnete. Ich sah zum ersten Mal ihre herrlich festen mittelgroßen Brüste, die von sehr dunklen, kleinen Brustwarzen gekrönt waren. Nur noch mit einer Art Tangaslip bekleidet begann Julia jetzt, mich auszuziehen, zuerst zog sie mir ...