Die Miete 11
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... die vielen Rohrstöcke. Ich muss schlucken.
Ich tu doch alles, was er will. Bin ich denn nicht schon windelweich? Was soll ich denn noch tun? Die Tränen rinnen mir in die Maske. Mein Blick verschwimmt. Mit dem Finger komme ich nicht ran, um sie wegzuwischen.
„Steh mal auf und dreh dich um", kommandiert mein Vermieter.
Ganz automatisch folge ich seinen Anweisungen.
„Zeig deine Striemen."
„Auauauuuu." Sie zieht die Luft durch die Zähne. „Jetzt seh ich das erst. Das sieht ja aus." Mit ihren Krallen streicht sie über meinen Oberschenkel. „Das sind ja ganz schöne Striemen."
Ich spüre, wie sie in meine Pobacke kneift, gerade bei dem wunden Fleck auf der linken Seite.
„Das sieht ja böse aus." Ihre Finger entdecken immer neue schmerzende Stellen. „Da bekommt er's wohl häufiger."
Mein Vermieter räuspert sich nur.
„War er denn ungezogen?"
Die Frage hängt in der Luft.
Keiner wagt eine Antwort.
„Hm, warst du ungezogen, dass du so viel Schläge bekommst?"
Ich muss schlucken, weiß nicht, was ich sagen soll.
„Dass du bestraft werden musst?"
Das hätte sie nicht sagen sollen. Ich bin nicht ungezogen, ungezogen, ungezogen. Ruckweise füllt sich mein Schwänzchen mit Leben und richtet sich auf. Das ist nicht sehr Gentleman-like gegenüber einer Dame. Schon fast seit einer Woche habe ich nicht mehr abgespritzt -- und jetzt passiert das.
„Ich glaube, er mag dich", bemerkt mein Vermieter.
„Ich glaube, er ist wirklich ungezogen", entgegnet sie. Mit ...
... langen Fingern fasst sie nach meiner Eichel. Langsam schiebt sie die Vorhaut vor und zurück. „Das ist cool."
Ich weiß nicht recht, was sie meint. Wie mit einer Fernbedienung steuert sie mich. Hoffentlich spritze ich nicht gleich über den Couchtisch.
„Schau mich mal an."
Ich schaue sie an, erst in die Augen, dann hinunter, ihre Bluse, ihr Wickelrock, die übereinandergeschlagenen Beine, die Füße in Pumps, ihre Hand mit dem Kronengriff, die meine feuchte Schwanzspitze massiert.
„Schau mich an!"
Wieder schaue ich hoch.
„Irgendwie kommst du mir bekannt vor. Irgendwie kenn ich den." Sie versucht durch die Gucklöcher in meine Maske hineinzusehen. Dann lehnt sie sich zurück und betrachtet mich von Ferne. „Ich glaub, ich weiß, wer du bist. Mir fällt dein Name nicht ein, aber ich glaub, ich weiß, wer du bist."
Unter der Maske bekomme ich einen Schweißausbruch, während ihre Nägel sich in meine Eichel krallen.
„Ich glaub, ich weiß, wer du bist. Aber ich hätte nicht gedacht, dass du schwul bist."
Ich bin nicht schwul. Wer hat gesagt, dass ich schwul bin? Ich wollte eine neue Bleibe zum Wohnen. Und ich wollte meine Miete bezahlen -- mehr nicht. Na gut, ein bisschen Sex wollte ich auch. Aber das würde sie eh nicht verstehen.
„Na, ihr Turteltauben. Was möchtest du denn nun trinken?"
„Ich glaube, ich nehm auch ein Bier." Sie lehnt sich zurück.
Ich habe kein zweites Bier mitgebracht.
„Woher bekommst du nur deine Sklaven?"
„Ist mir zugelaufen." Er nippt an ...