Die Miete 11
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... über. „Und da noch." Diesmal kriege ich den Fuß seitlich in die Fresse. Zapp, zapp.
Mein linker Arm ist krumm vom Stachel. Mein rechtes Bein hinkt. Der Rücken schwillt auf zu einem Waschbrett aus Striemen. Die Prügel haben aufgehört, und ich kann nur noch heulen.
„Wie war ich?"
„Nicht schlecht", lobt mein Vermieter seine Bekannte. „Bring die Sauerei in die Küche." Bums. Ein Arschtritt wirft mich fast in die Scherben.
Den Rest lasse ich liegen, und raffe nur das Tablett auf. Mit Tränen-verschwommenem Blick taste ich umher und fliehe in die Küche.
Die Scherben landen im Müll. Mit einem Schwall kaltem Wasser versuche ich den unsichtbaren Splitter aus meinem Handballen zu entfernen. Mit dem rechten Bein hinke ich noch immer. Ein Blutfaden ist am Schienbein bis auf den Fuß hinabgelaufen und dort getrocknet.
Dieser mistige Splitter in der Hand ist nicht zu finden. Stück für Stück suche ich ab nach einer kleinen Wunde.
Die Tür klappert. Die beiden kommen rüber. Was wollen die jetzt noch?
Sein Griff packt mich am Arm. Er schiebt mich hinüber auf den Küchentisch. Hilflos schaue ich, was das soll. Dann höre ich seinen Reißverschluss. Er wichst sich. Dieses Schwein wichst seinen dicken Kolben vor der Dame. Immer wieder schlägt seine Eichel gegen meinen Arsch. Langsam tastet sie sich Richtung Kerbe vor. Er will mich ficken. Vor der Dame will er mich ficken.
Seine Eichel drückt an. Gegen meine empfindliche Rosette drückt sie an. Sofort zucke ich weg.
Da ...
... spüre ich ihre weichen Hände. Sie greift nach meinen Handgelenken, zieht meine Arme nach vorne über den Tisch. Für einen Moment bin ich abgelenkt von ihrer weiblichen Berührung. Da nimmt mein Vermieter einen neuen Anlauf. Die harte Kugel presst gegen meine Rosette. Ich spüre, wie sein ganzes Gewicht gegen mich drückt. Ich stöhne auf, wie ein LKW. Die Kugel bahnt sich den Weg. Mit einer Hand drückt die Dame meinen Kopf auf den Tisch, und der Rammbock bricht durch.
Mein Arschloch krallt sich um den Eindringling. Aber der lässt sich nicht fassen, sondern zerreibt mich von innen nach außen. Ich stöhne und presse. Nur die weiche Berührung der Dame gibt mir Linderung, einer Dame die ich bis vor Kurzem wie eine Göttin verehrte, und die mir doch in meiner Not nicht half. Langsam gibt mein Arsch den Kampf auf. Der Kolben hat gewonnen. Über mir werfen die zwei sich wohl Blicke zu, stolz wie Jäger über eine erlegte Beute.
Der Schwanz geht raus. Ich spüre die warme, kitzelnde Flüssigkeit, wie sie über meine Arschbacke läuft, den Schenkel hinab. Er stöhnt erleichtert und sie entlässt mich aus ihrem Griff.
Mein Vermieter wäscht sich seinen Schwanz in der Küchenspüle. Gelöst unterhalten sich die beiden über die Wohnungssituation in der Stadt. Ich liege noch immer wie ein Stück Fleisch vom Metzger über dem Küchentisch. Mein Rücken ist zu einem harten Brett angeschwollen. Ich fürchte, wenn ich mich bewege, könnte er aufplatzen. Endlich raffe ich mich doch auf.
Die Herrschaften ...