1. Wege aus der Bredouille


    Datum: 23.09.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... Zug leer.
    
    Ich hatte mich so in den Sessel gesetzt, dass ich die Sitzfläche nicht mit meinen auslaufenden Säften einsaute. Dadurch saß ich nur mit der halben Gesäßhälfte in dem Stuhl. Ich spreizte meine Beine auseinander, schaute Hermann an, der seinen Blick nicht von meiner Möse nehmen konnte.
    
    "Hast du irgendetwas da, womit ich mich etwas säubern kann?" "Nimm doch deinen Slip, den möchte ich gerne als Andenken behalten. Aber ich kann dir auch ein Gästehandtuch geben."
    
    Er stand auf und ging an dem Schrank neben der Bar und öffnete ihn. Dahinter war ein kleines Waschbecken und in Fächern nebenan lagen Stapelweise kleine Gästehandtücher. Er nahm eins, feuchtet es an einer Ecke etwas an und kam zu mir zurück. Ich griff da in den Sessel neben mir und angelte meinen Hippster aus meiner Strumpfhose. Dann Nahm ich dem Slip und wischte mir vor Hermanns Augen einmal durch meine feuchte Spalte. Dann reichte ich ihm meinen Slip, den er grinsend entgegen nahm.
    
    Während er sich dann zwischen meine Beine kniete, roch er einmal an meinem Slip und legte ihn dann neben meinen Sessel. Dann legte er seine linke Hand auf meine Spalte und zog sie etwas auf. Mit der anderen Hand wischte er dann mit dem feuchten Teil vom Handtuch einmal durch meine Spalte. Anschließend beseitigte er auch die Spuren an meinen Oberschenkeln und legte dann das Handtuch zu meinem Slip.
    
    Dann zog er mit Daumen und Zeigefinger seiner linken Hand meine äußeren Schamlippen auseinander. Dabei lief schon ...
    ... wieder ein Schauer durch meinen Körper, da ich mich so schamlos Hermann präsentierte und ihm so tiefe Einblicke gewährte. Da beugte er sich auch schon vor und leckte einmal durch meine von ihm gefickte Möse. Danach stülpte er seine Lippen über meinen Kitzler und saugte ihn in seinen Mund ein. Als er dann mit seinen Lippen meinen Kitzler zupfte und massierte, stöhnte ich laut und schon wieder geil auf.
    
    Während er mich weiter mit seinem Mund verwöhnte, wichste er seinen Schwanz wieder hart, was ich mit Staunen zur Kenntnis nahm. Ergeben schloss ich meine Augen und genoss die Stimulierung an meinem Kitzler. Hermann machte das so gut, dass meine Erregung sofort wieder steil in die Höhe schnellte. Als er mir dann auch noch mehrere Finger in meine Muschi zwängte, kam es mir schon wieder. Dabei liefen meine Säfte wieder reichlich, die Hermann genussvoll aufschleckte.
    
    "Ich möchte gerne noch von dir geritten werden zum Abschluss. Ich möchte, dass du dich auf meinen Schwanz setzt und nur genießen." "Wahnsinn! Du bist ja unersättlich. Okay, eine Runde noch, danach ist dann aber Schluss." "Verstehe. Moritz wartet bestimmt schon sehnsüchtig auf dich."
    
    Das sagte er aber ohne Häme und legte sich dann erwartungsvoll vor mir mit immer noch steifen Schwanz rücklings auf den Boden. Ich stand auf, stieg über ihn und kniete mich über seine Lenden. Ich ergriff seinen Krummsäbel, zog seine Eichel wieder ganz blank und rieb sie durch meine feuchte Spalte. Dann setzte ich seine Eichel an meine ...
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