Wege aus der Bredouille
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... diese Einladung an und ergriff mein Becken mit beiden Händen. Direkt danach spürte ich seine Eichel an meinen Schamlippen, die sich dann langsam in meine gut geschmierte Möse bohrte.
Als er bis zu seiner Schwanzwurzel in mir steckte, lies er mir einen Augenblick Zeit, damit ich mich an das Gefühl des ausgefüllt sein gewöhnen konnte. Dann begann er mich mit langen und tiefen Hüben zu ficken. Immer wieder bohrte sich sein Krummsäbel bis zum Anschlag in meine heiße feuchte Möse. Durch die intensive meiner Scheidenwände, sowie das anklopfen seiner Eier an meinem Kitzler, raste ich auch schon wieder auf einen Orgasmus zu.
Da wanderten seine Hände an meinen Flanken empor, ergriffen meine Brüste und zogen mich nach hinten an Hermann heran. Dabei fickte er mich im schnellen Tempo aus der Hüfte heraus weiter. Als er dann meine Brustwarzen quetschte, begann ich am ganzen Körper zu beben und liefen Schauer zwischen Titten und Möse hin und her.
"Ah Hermann. Dass ist der Wahnsinn! Ja! Ich komme schon wieder. Ja, ist das geil von dir gefickt zu werden. Ah, ich komme immer wieder! Das hört gar nicht mehr auf! Uha! Ja!" "Dein geiler Anblick von hinten lässt mich auch zur Höchstform auflaufen. Deine kleine enge Möse ist der Traum für jeden geilen Hengst. Ich kann nicht genug von dir bekommen. Ja, komm ruhig weiter. Ich brauche noch ein wenig. Ja, schrei ruhig. Ich will hören, dass es dir gefällt!" "Ja, fick mich weiter du geiler Hengst. Uha, ich laufe aus! Mir kommt es am laufenden ...
... Band! Ja, das ist so geil!"
Ich ritt tatsächlich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Dabei schmatzte und klatschte es, wenn sein Becken gegen meinen Arsch prallte. Außerdem spürte ich, wie unsere geilen Säfte an den Innenseiten meiner Schenkel herunter liefen. Ich zuckte nur einmal kurz zusammen, als ich an Moritz denken musste. Ob er sich das wohl so vorgestellt hatte, wie er sich die Videos angesehen hat, dass sich seine Frau so von anderen Männern mit voller Hingabe ficken ließ?! Aber darüber konnte und wollte ich jetzt noch nicht nachdenken. Dann in diesem Moment konnte ich spüren, wie Hermanns Schwanz in mir anfing zu zucken. Kurz darauf spürte ich an meiner Gebärmutter, wie er mir seinen heißen Samen dagegen spritzte. "Ja, jetzt kommt es mir auch. Ah, ist das gut. Ist das geil dich zu ficken Cathleen." "Oh ja Hermann, mir kommt es auch noch einmal."
Nochmals lief ein Schauer durch meinen Körper, als sich Hermann in mir ausspritzte. Wir blieben noch einen Augenblick so ineinander verbunden stehen. Nachdem wir uns dann etwas erholt hatten zog sich Hermann aus mir zurück. Ich setzte mich erst einmal in den Sessel, auf dem ich gekniet hatte. Dabei sah ich, dass Hermanns Schwanz immer noch nicht schlapp herunter hing. Er ging zur Bar und holte zwei Wassergläser aus seiner Bar und eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank darunter. Dankbar nahm ich einen großen Schluck aus dem angereichten Glas. Hermann setzte sich mir gegenüber und trank dann sein Glas in einem ...