Wege aus der Bredouille
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... wollen dich ficken! Jeder von uns vieren darf eine Nacht mit dir verbringen. Dreimal stehst uns allen vier zusammen zur Verfügung. Dabei soll dein so stolzer Moritz zuschauen, wie seine hübsche Ehenutte die Firma rettet und für uns ihre hübschen Beine breit macht."
Ich weiß selber nicht genau, warum ich nach dieser Ansage aufgestanden bin. Jedenfalls schaute ich Hermann fassungslos an. Ja, ich wollte es ja selber, dass er mir sagt, was sie von mir verlangen. Aber auch wenn ich es schon vermutet hatte, schockte mich diese klare Forderung in diesem Moment.
Hermann stand auch auf und kam zu mir. Er begann meinen Blaser von meinem Kostüm aufzuknöpfen. Dann zog er mir den Blaser aus und warf in hinter mir auf den Sessel, wo ich zuvor gesessen hatte. Dann knöpfte er meine Bluse von oben her auf, dann zog er die Bluse aus meinem Rock und öffnete auch den letzten Knopf an der Bluse. Er schob dann meine Bluse mit beiden Händen zur Seite und legte sie unter meinen BH auf meinem Rippenbogen. Während sich seine Hände langsam über meinen BH schoben, meinte er: "Du kannst jederzeit gehen Cathleen. Allerdings gibt es dann keinen Auftrag von uns."
"Das habe ich schon verstanden Hermann. Aber welche Sicherheit habe ich, das ihr Wort haltet." "Da müssen wir uns gegenseitig vertrauen. Wenn ich dir gleich den unterschrieben Vertrag gebe, gehe ich davon aus, dass ihr dann auch zu unserer mündlichen Abmachung steht. Also nur heute kannst du gehen, mit den daraus folgenden Konsequenzen, ...
... danach musst du deine Zusage einlösen."
Während er das zu mir sagte, zog er meinem BH zur Seite und umschloss meine Brüste mit seinen Händen und massierte meine steifen Brustwarzen mit seinen Daumen. Meine Brustwarzen waren steif, weil die Spitze von meinem BH sie bei jeder meiner Bewegungen reizte. Aber diese unverhoffte gefühlvolle Stimulierung erregte mich jetzt doch. Dabei musste ich daran denken, wie Moritz reagieren wird, wenn ich ihm von diesem Gespräch und den daraus folgenden mündlichen Abmachung berichten würde.
Dabei schweiften meine Gedanken noch weiter ab. Ich dachte an unseren Urlaub in Frankreich an der Atlantikküste vor vier Jahren. Wir waren dort mit dem alten Wohnwagen von meinem Vater auf einem Campingplatz. Moritz hatte mich zu einem FKK Strand überredet. In unserer Nähe hatte sich dann ab unserem zweiten Urlaubstag immer wieder ein älterer Mann am Strand niedergelassen. Moritz ignorierte meinen Wunsch, dass wir uns einen anderen Platz suchen sollten. Er meinte sogar, dass ich ihm ruhig meinen durchaus sehenswerten Anblick gönnen sollte. Jedenfalls war Moritz währen dieses Urlaubs jeden Abend so geil, dass ich mich ihm gar nicht entkommen konnte.
Moritz bat mich irgendwann dann einmal, dass ich diesem Mann mal einen tiefen Einblick in meine Muschi geben sollte. Ich erfüllte ihm diesen Wunsch und kniete mich neben Moritz hin und küsste ihn. Dabei wand ich dem alten Mann meine Kehrseite zu und spreizte meine Beine. Abends im Wohnwagen hat mich Moritz ...