Wege aus der Bredouille
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... sein Glas entgegen, um mit mir anzustoßen.
"Wir werden schon eine Lösung für unser Problem finden Cathleen. Prost Cathleen." "Prost Hermann. Das wäre wirklich wünschenswert." Nachdem wir beide einen guten Schluck von dem edlem Tropfen genommen hatten, meinte Hermann dann: "Bitte Cathleen. Was kannst du uns anbieten?" "Ihr wisst, dass wir unsere Angebote immer sehr knapp kalkulieren. Aber wenn wir einen Zahlungsplan abstimmen könnten, würden wir auf die Endsumme noch fünf Prozent Rabat einräumen können." "Ach Cathleen. An eure Preisgestaltung hat es nicht gelegen. Wir wollen eventuell eine eigene Baufirma in unserem Unternehmen integrieren. Wir könnten uns aber bei einem persönlichen Einsatz deinerseits vielleicht doch noch einigen und uns anders entscheiden." "Das hättet ihr wohl gerne."
"Ja! Aber schau doch mal. Euch steht das Wasser bis zum Hals. In vierzehn Tagen ist eine nächste Rate bei der Bank fällig. Euer Personal müsst ihr ohne weitere Aufträge kurzfristig kündigen und Aufträge sind nicht in Sicht. Der Konkurs ist ohne uns unvermeidlich. Dabei könnten wir bei einer Versteigerung der Konkursmasse noch ein Schnäppchen machen für unsere eigene geplante Firma." "Das habt ihr ja prima eingefädelt, als ihr von uns verlangt habt, dass wir uns für weitere Aufträge modernere und leistungsstärkere Maschinen zulegen sollten." "Ja, das das haben wir geschickt eingefädelt", grinste mich Hermann an, "also, bleibt nur noch dein körperlicher Einsatz übrig. Du kannst eure ...
... Firma retten." "Was verlangt ihr konkret von mir?"
Nach dieser Frage trank ich den Rest aus meinem Cognacschwenker, um meine Nerven zu beruhigen. Dabei dachte ich daran, wie ich mich von Moritz verabschiedet hatte. Ich hatte ihn erwischt, wie er sich seinen halbsteifen Schwanz in seiner Hose gerichtet hatte. War er sich schon im Klaren darüber, was mich hier erwartete. Fand er eventuell sogar Gefallen an diese Situation. Ich hatte mal vor einem halben Jahr auf seinem Arbeitslaptop mehrere Pornos gefunden, als ich nach einer Datei gesucht hatte. In all den Videos wurden junge Frauen von alten Männern vorgenommen. Zu meiner eigenen Schande muss ich aber gestehen, dass mich diese Videos auch erregt haben. Ich habe Moritz aber nie gesagt, dass ich diese Videos auf seinem Laptop entdeckt hatte.
Beim Abschied an der Tür meinte er noch zu mir: "Egal welche Entscheidungen du treffen muss, ich werde sie mittragen. Ich liebe dich! Ich stehe hundert prozentig zu dir, auch wenn wir Konkurs anmelden müssten. Ich liebe dich Cathy!" "Du weiß aber schon, warum sie mit mir sprechen wollen, oder?" "Ja das weiß ich. Deswegen sagte ich ja, ich stehe zu all deinen Entscheidungen." Mit einem leidenschaftlichen Kuss verabschiedete ich mich dann von Moritz. Dabei überlegte ich, ob er wusste oder ahnte, dass ich die Pornos auf seinem Laptop entdeckt hatte. Aber das war mir auch egal, ich würde sowieso alles tun, um aus dieser Bredouille zu kommen.
Jetzt redete aber Hermann Klartext zu mir: "Wir ...