Kati E01: In der Falle
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... erinnerte.
Ich sah wieder zu Leonie und erkannte sofort in ihren Augen, dass sie etwas vorhatte. Im selben Moment öffnete sie den Mund. Ich wich zurück und Leonies weiche rosa Lippen glitten ins Leere.
Unsere Blicke trafen sich und ich lachte auf: „Ich trau dir nicht du kleines Luder. Nicht dass du mir meinen Schwanz abbeißt.“
Als hätte ich sie beim Süßigkeiten klauen erwischt, sah sie mich ertappt an. Ich wurde ernst, als mir klar wurde, dass sie wohl genau das vorgehabt hatte. Mit der freien Hand knallte ich ihr wieder eine und schüttelte wütend den Kopf: „Unglaublich … aber du lernst es einfach nicht, was?“
Ich wandte mich zu Kati um: „Weißt du was … wenn Leonie es nicht macht, dann kannst du es ja machen.“
„NEIN!“, rief Kati entsetzt aus und sprang vom Sofa, fiel aber über die Lehne und verschwand mit einem erstickten Schrei dahinter. Ich lachte auf, ging zu ihr und zog sie wieder hoch.
„Mund auf!“, zischte ich sie an, während ich ihr mit dem Messer vor dem Gesicht herumfuchtelte.
Kati schaute die ganze Zeit nur angstvoll dem Messer nach, so dass ich es ihr nun von hinten an den Hals hielt: „Mund auf und blasen … oder ich schlitz dich auf.“
Kati wurde plötzlich ganz ruhig, dann atmete sie aus, schloss die Augen und öffnete tatsächlich den Mund. Ich nahm meinen Schwanz und setzte ihn an ihre Lippen. Sie zuckte zwar etwas, wagte es aber nicht zurück zu weichen, da sie das Messer ja an ihrem Hals spürte.
Ich spürte ihre zarten Lippen an meiner ...
... nassen Eichel und fast hätte ich schon jetzt abgespritzt als Leonie plötzlich rief: „STOP!!! Ich mach es … ich mach es richtig und mach keinen Mist. Aber lass Kati in Ruhe!“
Ich sah zu Leonie, die mich flehend anblickte. Katis Lippen auf meiner Eichel fühlten sich unglaublich geil an, aber Leonie so zu sehen, die Tochter meiner Chefin in dieser Lage zu haben, war auch geil. Ich schüttelte langsam den Kopf: „Warum sollte ich mich darauf einlassen. Kati scheint das echt gut zu machen.“
„Ich mach es besser!“, erklärte Leonie schnell, mit einem Blick auf ihre kleine Freundin.
Ich seufzte, blickte auf Kati und wieder auf Leonie. Dachte daran wie mich meine Chefin heute angemacht hatte und dann drückte ich Kati wieder zurück auf das Sofa. Ich packte Leonie, riss ihr die Hose auf und begann daran zu ziehen. Sofort wehrte sie sich, doch ich war stärker und hatte meine Hände auch nicht hinter dem Rücken gefesselt. Hose, Socken und Schlüpfer riss ich ihr herunter und betrachtete ihre Spalte. Ein paar spärliche blonde Haare konnte man sehen, ansonsten war da nichts. Rasiert hatte sie sich offenbar noch nie, denn die paar Haare hatten unterschiedliche Längen.
Ich griff ihr mit der Hand zwischen die Beine, sie schrie panisch auf: „Nein … nicht!“
Ich lachte nur, presste ihre Beine auseinander und setzte mich dazwischen. Leonie versuchte mich zu treten, aber sie bekam die Beine nicht in die richtige Position. Ich starrte auf ihre Fotze und dann war mir klar, dass ich dieses ...