1. Kati E01: In der Falle


    Datum: 23.09.2024, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Mädchen einfach haben musste. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Spalte und drückte zu.
    
    Leonie schrie auf, wie ich noch nie ein Mädchen hatte schreien hören. Dabei kam ich nicht mal in sie rein. Ich brauchte noch zwei Versuche, bis meine Eichel plötzlich in sie eindrang. Leonie riss den Mund die Augen auf, ein stummer Schrei … mehr nicht.
    
    Ich hob den Blick und sah ihr in die Augen, sie schüttelte ansatzweise den Kopf und als der Schmerz etwas nachließ, flüsterte sie heiser: „Bitte … bitte nicht.“
    
    Dann rammte ich meine ganzen 22cm tief in sie hinein. Nochmal riss sie den Mund auf, ehe sie die Augen verdrehte. Einen Moment dachte ich sie würde das Bewusstsein verlieren, dann aber atmete sie scharf ein und kniff die Augen fest zusammen. In dieser jungfräulichen Spalte war es so eng, ich spürte jede ihrer Bewegungen. Nach ein paar Sekunden, öffnete sie die Augen und blickte mich verklärt an, ohne etwas zu sagen. Ich zog mich aus ihr heraus, dann drang ich wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Diesmal jedoch, spürte ich ihre heiße Nässe. Die kleine Schlampe war richtig nass da unten. Ich lachte auf, fing nun richtig an sie zu Ficken, kam aber nur ein paar Stöße, ehe ich mich wild in dem schlanken Mädchen unter mir ergoss. Viel zu schnell, so dass ich nicht mal mehr Zeit hatte es zu genießen.
    
    „Fuck!“, keuchte ich und biss ihr lustvoll in eine der Brustwarzen. Sie keuchte nicht mal mehr auf. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und setzte mich auf. Ich erschrak ...
    ... als ich begriff, woher die Nässe zwischen Leonies Beinen wirklich kam. Mein Schwanz, meine Eier und ihr ganzer Schoß waren voller rotem, glänzendem Blut. Leonie wimmerte und schloss sofort die Beine, als ich von ihr wegrutschte. Dann kauerte sie sich in Embryonalstellung zusammen und ein paar Sekunden später hörte ich nur noch ihr Wimmern.
    
    Erst als ich begriff, was ich hier gerade getan hatte, blickte ich zu Kati auf. Diese starrte kreidebleich auf meinen blutigen Schwanz. Ich blickte auf Leonie und überlegte was ich nun tun sollte. Verdammt, ich hatte sie gerade gefickt. Wieder sah ich zu Kati, aber die stand völlig unter Schock. Ich sah an mir herab, mein Schwanz war wieder kleiner, aber immer noch blutrot. Ich hatte nie eine Jungfrau gehabt, aber mir war schon klar, dass so viel Blut nicht normal war.
    
    „Scheiße!“
    
    Leonie wimmerte immer noch und ich sah auf das Messer das ich auf dem Boden hatte fallen lassen. Langsam nahm ich es auf und blickte auf das Mädchen unter mir herab. Ich umschloss das Messer fester, beugte mich zu ihr. Besser jetzt so, als wenn ich hinterher in den Knast gehe, oder?
    
    Wenn ich die beiden jetzt verschwinden ließ, dann würde ich wenigstens eine Chance haben. Ich holte tief Luft, aber im selben Moment wusste ich, dass ich es nicht über mich bringen konnte.
    
    „Nein …“, flüsterte Kati plötzlich neben mir, die offenbar genau gesehen hatte, über was ich nachdachte. „Nicht … lass uns einfach gehen. Ich schwöre dir, du wirst uns nie wiedersehen und ...