1. Elisabeth, Betty, Sissy 07. Teil


    Datum: 24.09.2024, Kategorien: Transen

    Sir Arthur hatte sich wieder angekleidet und uns schon verlassen.
    
    Ich lag wie ein ausgewrungener Wischlappen auf dem Sofa, nicht imstande, meine Augen offenzuhalten.
    
    Umso deutlicher vernahmen meine Ohren, was gesprochen wurde.
    
    Tante Elvira und meine Ehegattin waren beide tief beeindruckt von der Vorstellung, die ihnen geboten wurde. Sie tauschten sich aus, wie heftig mein Stöhnen, wie erhitzt Sir Arthur war und wie gut es ihnen gelungen war, ihn von ihrem Alternativvorschlag zu überzeugen. Ich hörte die Worte zwar, konnte aber ihre Bedeutung nicht erfassen, dazu war ich zu geschafft. Sir Arthur hatte mir meinen Verstand komplett herausgefickt.
    
    „Guck mal, wie offen ihr Loch noch immer ist!", hörte ich meine Gattin ausrufen.
    
    Und schon spürte ich, wie sich neugierige Finger in meinen geschundenen Popo schoben.
    
    Ich lag bäuchlings auf meinem Gesicht mit angezogenen Knien und meinem Arsch in der Luft.
    
    „Ja, wirklich erstaunlich, wie gut Deine Sissy diesen Riesenprügel weggesteckt hat!", antwortete ihre Tante.
    
    Dann lachten beide über den Ausdruck „weggesteckt"!
    
    Während ihres Tratsches fühlte ich mal die eine und mal die andere Hand, wie sie fingernd mein offenes Poloch erforschten. Ich bildete mir sogar ein, unterscheiden zu können, wessen Hand gerade am Bohren war: Während Frau Tante gefühlvoll bemüht war, mich zu stimulieren, war Elisabeths einziges Ansinnen, mein Loch noch weiter zu dehnen. Dabei wurden sie immer forscher und keuchend setzte sie einen ...
    ... Finger nach dem anderen zusätzlich ein, mich aufzubohren. Es wurde immer ärger, bald hatte ich das Gefühl, als steckte wieder Sir Arthur in meiner Pussy. Doch Elisabeth ließ nicht ab und ich fürchtete, sie will mein Arschloch zerreißen!
    
    Es wurde unerträglich, nur mühsam konnte ich Schmerzenslaute unterdrücken!
    
    „Schau doch!", keuchte meine Gattin, „meine ganze Hand steckt in ihrem Arsch!"
    
    Ich konnte nicht glauben, was ich hörte.
    
    Aber sie begann schon, ihre Faust langsam hin und her zu schieben! So tief, wie sie sich dabei hineinschob, konnte es nur die ganze Hand sein.
    
    Hatte ich wirklich geglaubt, Sir Arthur wäre das Maximum, dann belehrte mich meine Ehefrau eines Besseren: Mit Kraft schob sie ihren Arm tief in meinen Bauch, ich glaubte, sie bis zu meinem Nabel vordringen zu spüren! So fickte sie mich richtig mit ihrer ganzen Faust.
    
    Ich war einer Ohnmacht nahe.
    
    Wo hätte das noch geendet, wenn nicht ihre Tante sie mahnte:
    
    „Lass mal gut sein! Du willst doch nicht ihre süße enge Möse ausleiern. Das hätten die Herren dann nicht so gern."
    
    Mit einem Ruck zog die ihre Hand aus mir heraus. Wieder glaubte ich, das überstand mein Loch nicht unversehrt.
    
    Dann beachteten die beiden mich nicht weiter und gingen fröhlich tratschend in die Küche.
    
    Ich fiel unvermittelt in tiefen Schlaf.
    
    Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen war, als ich wieder meine Augen aufschlug. Mein Geist war wieder da, aber mein Körper fühlte sich immer noch an, als wäre eine ganze ...
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