1. Elisabeth, Betty, Sissy 07. Teil


    Datum: 24.09.2024, Kategorien: Transen

    ... Herz bis zum Hals, als die fünf Herren mich umringten und mich offenbar mit ihren Augen schon auffraßen. Sir Arthur hielt sich mit meiner Gattin im Hintergrund, sodass ich ganz schutzlos der gierigen Meute überlassen war.
    
    „Ich...", krächzte ich, „ich bin ein Fickpüppchen...".
    
    Ich weiß nicht, was mich so reden ließ.
    
    „Ein Fickpüppchen?", lachte der Wortführer laut, „ja, was soll mit so einem geilen Fickpüppchen denn geschehen?"
    
    „Es ... wird fest durchgefickt ...", brachte ich heiser hervor.
    
    Ich erntete große Heiterkeit bei der Runde.
    
    „Ja... und wir sollen dich jetzt fest durchficken?" lockte mich der Rothaarige.
    
    Ich nickte nur still.
    
    „Aber da musst du erst eine Vorleistung erbringen. Weißt du welche?", lachte er mich an.
    
    Ich nickte: „Schwänze blasen..."
    
    „Schau an, schau an! Unser Fickpüppchen ist nicht nur geil, es weiß auch noch genau Bescheid! Na, dann fang schon mal an!" Die fünf umringten mich und ich spürte ihre Hände zugleich überall auf meinem Körper, wie sie mich grapschten, streichelten, kniffen. Zwei Hände fassten auch gleich in die leeren Körbchen, um meine harten Nippeln zu zupfen, ziehen und petzen.
    
    Dann legte der Sprecher seine Hand schwer auf meine Schultern und drückte mich auf meine Knie hinunter.
    
    Im nächsten Augenblick war ich umgeben von fünf offenen Hosen, aus denen ihre nackten Schwänze herausragten. Der Rothaarige war wohl ihr Anführer, denn er kam als erster dazu, mir sein großes Glied zu präsentieren. Ich öffnete weit ...
    ... meinen Mund und er legte mir sein bereits anschwellendes Rohr auf die weit herausgestreckte Zunge. Ich blickte ihn von unten mit großen Augen an, während ich meine Lippen um seine dicke Eichel schloss und sanft daran zu lutschen begann.
    
    Ehe ich mich versah, hatte ich zwei andere Schwänze in meinen Händen, die auch pulsierend größer und härter wurden, während ich sie sanft wichste.
    
    Der nächste Schwanz wurde mir ins Gesicht gestoßen, er fuhr mir über meine linke Wange und hinterließ da eine feuchte Spur. Ich glaubte, er wollte dem Wortführer den Platz in meinem Lutschmund streitig machen.
    
    Was sollte ich tun? Den ersten Schwanz hatte ich ja noch nicht so lange im Mund, als dass ich schon wechseln konnte, ohne den ersten zu vergraulen. So musste der letzte Schwanz erst mal warten, bis mir der Rothaarige seinen Schwengel mit einem Plopp aus dem Mund zog. Schnell stopfte mir der andere seine dicke Gurke in den Rachen.
    
    Anders als der erste Penis, der schön, groß und ebenmäßig war, sah dieser Schwanz eher wie eine dicke Rübe aus, in der Mitte am dicksten, sodass die Eichel auch nur eine Zuspitzung war. Egal, ich hatte nun jeden Schwanz zu blasen, und das wollte ich auch zufriedenstellend tun, um nicht Frau Tante oder meine Gattin zu blamieren. Also blies ich, was das Zeug hielt, die anderen Schwänze ließ ich durch meine Hände gleiten, um sie steif zu machen.
    
    Der dritte Schwanz, den man mir in meinem Mund steckte, war wiederum mit einer dicken Eichel versehen, aber er ...
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