Elisabeth, Betty, Sissy 07. Teil
Datum: 24.09.2024,
Kategorien:
Transen
... die zum Hingucker für alle Kerle wurden!
Darüber bekam ich eine weiße Bluse, die meinen Bauchnabel freiließ und einen blauen Faltenminirock. Ich sah damit aus wie eine kleine Schülerin in ihrer Schuluniform -- nur geiler.
Das alles war meine Aufmachung am Freitag, als Elisabeth und ich von Bill, dem Chauffeur, mit dem Rolls Royce abgeholt wurden. Bill fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich in meiner Schüleruniform sah, er hielt mir die hintere Autotüre auf, da meine Gattin darauf bestand, dass ich neben ihr im Foyer und nicht vorne neben ihm saß.
Aber beim Einsteigen griff er unbemerkt nach meinem Arsch und ließ meine rechte Backe nicht eher los, als dass ich mich darauf setzte. Ich ließ ihn gewähren, wehrte seinen Griff nicht ab, zeigte aber auch nicht die geringste Regung. Als wäre es nichts Besonderes für mich, dass ein sabbernder Alter mich begrapschte. Ich fragte mich, ob er immer noch nicht wusste, dass ich ein kleines Geheimnis unter meinem Röckchen trug...
Dann wurden wir beide zum Schloss seines Herrn gebracht. Die ganze Fahrt war Elisabeth schweigsam und sah nur auf die vorbeiziehende Landschaft. Aber ich spürte ihre Anspannung, die sie schweigen ließ. Wenn ich in Bills Rückspiegel sah, traf mich immer sein Blick, dass ich schon befürchtete, dass er nicht aufmerksam genug auf die Straße sah. Zum Glück war die Straße so gut wie leer, auf der wir zu unserer Verabredung fuhren. Nach mehr als einer halben Stunde kamen wir an.
Es war ein altes ...
... ehrwürdiges Schloss aus grauem Granit, mit vielen Kaminen, Türmchen und an jeder Ecke einen Erker.
Der Wagen hielt vor dem Hauptportal. Elisabeth und ich entstiegen ihm und erreichten den Eingang, bevor Bill noch einmal die Gelegenheit bekam, nach mir zu grapschen.
Im Haus empfing uns ein Butler, meine Frau schien ihn bereits zu kennen, denn sie begrüßte ihn mit Namen. Er schien über meine Erscheinung nicht im geringsten verwundert, offensichtlich waren solche Besuche hier keine Seltenheit.
Dann kam uns der Hausherr schon entgegen. Sir Arthur begrüßte meine Frau mit einem intimen Kuss und mich mit einem Augenzwinkern.
„Hallo, meine Liebste! Ja, da hast Du aber einen hübschen Ersatz mitgebracht! Ich denke unsere Besucher werden ihre Freude an dir haben.", lachte er, nahm mich bei den Schultern und schob mich durch die nächste Türe, hinter der sich ein vornehmer Salon befand.
Es waren bereits eine Handvoll Männer anwesend!
„Nun, Freunde", rief Sir Arthur ihnen zu, „das Warten hat sich wohl gelohnt. Seht her, wenn ich hier für Euch habe!"
Damit schob er mich vor sich in den Raum. Mich schüchterten die Anwesenden gewaltig ein. Es waren drei, vier, fünf Herren, die bisher in einer Gruppe vor dem brennenden Kamin standen, sich aber jetzt auf mich zubewegten.
„Ja, was haben wir denn hier für ein geiles Püppchen!", rief ein großer stattlicher Herr mit rotem Haar, einem ebensolchen großen Oberlippenbart, der weit nach links und rechts abstand.
Mir klopfte das ...