Elisabeth, Betty, Sissy 07. Teil
Datum: 24.09.2024,
Kategorien:
Transen
... hatte eine starke Rechtskrümmung. Gut dass er links von mir stand, dass er mir direkt in mein Lutschmaul stand. Der vierte Schwanz war normal gewachsen, sah aber sehr appetitlich aus und der fünfte Schwanz war eher kurz, aber dafür umso dicker. Der würde mich wohl auch ordentlich aufdehnen. Alle kamen in meinen Mund, alle lutschte und schleckte ich mit Hingabe, die wartenden wichste ich, damit alle zufrieden waren.
„Jetzt fickt endlich die Schlampe!", hörte ich die Stimme meiner Ehegattin, sie klang erregt und verärgert, dass die Herren sich so Zeit ließen.
Ich wurde an meinen Hüften gepackt und hochgezogen, dass ich mit waagrechtem Oberkörper weiter an dem steifen Prügel in meinem Mund lutschen konnte, und schon spürte ich die eiligen Hände, die mich von meinem dünnen Seidenhöschen befreiten, mir meine Beine auseinander schoben und ein erster steifer Pfahl sich an mein Möschen drängte. Einmal auf meine Ritze gespuckt, mit dem Schwengel auf meiner Rosette verrieben und schon musste sie dem sanften Druck nachgeben: Ich war aufgespießt, von vorne und von hinten!
Jetzt bekam ich auch die volle Wirkung meines Korsetts zu spüren: Mein Darm war noch um etliches enger und die Reibung des Eindringlings war noch heftiger! Ich keuchte laut auf.
„Ja, fickt sie fest!", eiferte meine Gattin, „Aber... hey, Finger weg! Ich bin tabu! Hat Euch das nicht Sir Arthur gesagt, dass Ihr dafür meinen Mann zum Ficken bekommt?"
Da brach ein großes Hallo aus: Dass ich ein Pimmelmädchen ...
... war, hatten sie doch gleich bemerkt. Aber dass Sir Arthurs Sekretärin ihren Ehemann als Fickhure mitbrachte und der Herrenrunde zum Durchvögeln überließ, machte die Herrschaften noch wilder.
Sir Arthur besänftigte: „Betty ist meine Privatsekretärin und ist nur für mich da. Die lasst schön in Ruhe."
„Ihre Ehehure ist uns ohnedies lieber!", meinte ein Herr, „Die macht es uns richtig!".
Der Herr dürfte wohl letztes Wochenende zugegen gewesen sein, als meine Elisabeth sich so zickig angestellt hatte.
Innerlich musste ich grinsen. Meine Ehefrau, die keine Gelegenheit ausließ, mich zu demütigen, musste sich anhören, dass ich die Herren besser bedienen konnte als sie.
Aber hoppla -- das war ja genau, was sie erreichen wollte: mich als Eheschlampe von Herrenrunden durchrammeln zu lassen?
Egal! -- Ich war gerade dabei, es zunehmend zu genießen, wie mich die vielen Schwänze bedrängten!
Je länger ich so bearbeitet wurde, desto sicherer wurde ich mir, ich war in meinem Element! Es war meine Bestimmung, geilen Kerlen meinen Mund und meinen Popo zu überlassen.
Ich schwelgte in einem Hochgefühl. Kaum verließ ein Pimmel meinen Mund, drang schon der nächste in mich ein. Es war wie ein Wettrennen, wer kam als nächster dran. Ich ließ sie alle in mich rein.
Da ächzte der erste in meinem Poloch schon auf und spritzte in meinem Bauch ab. Elisabeth ließ ein befriedigtes Lachen hören. Das gefiel ihr wohl, zuzusehen, wie ihr Ehemann abgefüllt wurde.
Der erste wurde gleich ...