1. Anna Teil 2


    Datum: 24.09.2024, Kategorien: CMNF

    ... Jan“, schluchzt sie.
    
    Schöne Scheiße, was soll ich jetzt machen? Unschlüssig stehe ich da und lasse sie mich umklammern. Das ist gar nicht gut, denke ich, sage aber: „Lana, hör doch auf zu weinen, ist doch alles gut. Komm wir gehen erstmal zu mir rauf.“
    
    Sie schluchzt nickend und wir gehen zusammen rein. Ich habe eine kleine Einliegerwohnung im Haus meiner Eltern mit einem eigenen Zugang. Ich sage ihr, dass sie sich auf's Sofa hauen soll und hole uns was zu trinken.
    
    Dann setze ich mich zu ihr und überlege was ich tun soll. Sie sieht so süß aus, fast genauso süß wie Anna. Sie hat eine sehr knappe Jeanshotpants an und ein enganliegendes weißes Top mit tiefem Ausschnitt, sie hat ein wenig kleinere Titten als Anna, B-Cup schätze ich, aber sie sind auch verdammt schön, wie ich ja bereits weiß.
    
    Verdammt, ich bin doch nicht schwul, ich kann doch so ein Mädchen nicht abweisen, erst recht nicht nach diesen SMS.
    
    Lana schluchzt immer noch leise und ich gebe ihr ein Taschentuch. „Wie meintest du das, als du mir schriebst, du würdest alles tun was ich will“, frage ich neugierig. Sie schaut zu mir auf, und ich kann die Hoffnung in ihren Augen lesen. „Ja, alles“ sagt sie schnell. „Ich will dir gehören.“ Wahnsinn, sie meint es wirklich ernst.
    
    Ich weiß, dass meine nächsten Worte entscheidenden Einfluss auf meine nähere Zukunft haben werden, ob zum Guten oder Schlechten, weiß ich leider noch nicht. „Gut“, sage ich nur. Sie schaut mich an, und ich kann erkennen, wie die ...
    ... Traurigkeit darin langsam einem Strahlen weicht. Sie umarmt mich wieder. „Danke, danke, danke.“ Ich kann mir ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. Dann kommt mir ein Gedanke, der mich vielleicht retten könnte.
    
    „Du hast gesagt, du möchtest mir gehören.“ Ich schaue sie fordernd an.
    
    „Ja das will ich.“ „Du wirst aber nicht meine Freundin sein.“ Sie schaut mich fragend an. „Ich habe bereits eine Freundin.“ „Oh und was bedeutet das?“ Sie sieht mich ängstlich an.
    
    „Das bedeutet, du wirst mir gehören, wie und wann immer ich will, aber in der Öffentlichkeit wirst du offiziell nur eine gute Freundin sein, gegenüber allen anderen Menschen außer mir. Unser wahres Verhältnis bleibt unser beider Geheimnis.“ Sie wirkt etwas enttäuscht, aber damit habe ich gerechnet. Aber entweder so oder gar nicht.
    
    „Und ich brauche eine deutliche Antwort von dir, ob du das willst.“ Sie schaut mich an, schluckt. „Ich will einfach nur bei dir sein, alles andere ist mir egal.“ „Sag mir, dass du es willst“, wiederhole ich meine Aufforderung. „Ich will es. Ich will dir gehören.“ Ich lächele sie an. „Gut, steh auf“, sage ich. Sie steht auf, stellt sich vor mich.
    
    „Zieh dich aus.“ Sie schaut mich an und greift dann an ihr Top und zieht es aus, danach den BH. Ich strecke ihr meinen Arm entgegen, sie gibt mir die beiden Sachen. Sie schlüpft aus ihren Sneakern, zieht sich die Söckchen aus, ich bedeutet ihr, sie in die Schuhe zu legen. Dann öffnet sie ihre Hotpants und zieht sie aus, reicht sie mir. Zum ...
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