Anna Teil 2
Datum: 24.09.2024,
Kategorien:
CMNF
... dass ich tiefer in ihre Muschi vordringen kann, die langsam immer feuchter wird. Liebevoll kümmert sie sich dabei um meinen Schwanz und bläst ihn tief.
Ich sage ihr, dass sie sich umdrehen soll und zeige ich ihr, wie sie sich über meinen Schoß knien soll, den Schwanz direkt an ihren geöffneten Schamlippen. Anna fasst an meinen Schwanz und führt ihn zum Eingang ihrer Muschi. „Langsam“ sagt sie dabei, sie scheint etwas nervös zu sein, was ja kein Wunder ist, sie ist ja noch Jungfrau. Ganz langsam führt sie meinen Schwanz ein. An ihrem Gesicht erkenne ich, dass es ihr wehtut. Sie greift meine Hände und ich halte sie, während sie langsam anfängt mich zu ficken. Ich überlasse ihr völlig die Kontrolle, lasse sie sich an die Situation gewöhnen, langsam entspannt sich ihr Gesicht mehr und mehr, und sie wird mutiger, setzt sich tiefer auf mich, schaut mich an, ich schaue sie an.
Ein herrlicher Anblick, wie sie mich reitet, den ich jetzt, da ich sehe dass ihre Schmerzen nachlassen, auch immer mehr genießen kann. In immer intensiveren Bewegungen reitet sie mich und fängt tatsächlich an zu lächeln. Leise beginnt sie zu stöhnen, auch ich klinge leise mit ein. Sie lässt meine Hände los und stützt sich hinter ihrem Rücken auf meinen Beinen ab, lehnt sich dabei zurück, ich kann sehen, wie mein Schwanz ein ums andere Mal tief in ihre Muschi zwischen ihren geöffneten Schamlippen vordringt. Ich spüre wie ich komme, spüre den Orgasmus im ganzen Körper, während ich mich zuckend in sie ...
... ergieße. Als ich fertig bin, legt sie sich mit dem Oberkörper, so wie sie ist, auf mich, behält meinen Schwanz in sich, ich spüre, wie sie ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur an sich drückt. Wir lächeln uns gegenseitig an und ich fühle mich glückselig.
Kapitel 5: Die Lösung?
Am nächsten Morgen verschlafe ich fast mein Training, so angenehm eingekuschelt ich mich neben Anna fühle. Ich lasse sie schlafen und beeile mich aufs Wasser zu kommen, die Jungs sind schon dabei, das Boot ins Wasser zu tragen und ich ernte einige missbilligende Blicke. Nach dem Training schaue ich das erste Mal seit dem gestrigen Abend auf mein Handy. Ich habe drei ungelesene Nachrichten von Lana und eine von Anna.
Ich lese erst die SMS von Anna. Sie schreibt mir, dass sie heute Abend mit Sara tanzen gehen will, ob ich mitkommen möchte.
Dann lese ich die erste SMS von Lana, die sie mir gestern Abend geschickt hat: „Jan, ich vermisse Dich so. Bitte melde Dich bei mir.“ Dann die zweite SMS, heute Nacht: „Ich tue auch alles, was du willst.“ Und die dritte, die von heute Morgen ist, lautet: „Ich schwöre es.“
Wie geil sich das anhört, denke ich. Aber es geht einfach nicht. Ich will Anna nicht verlieren. Ich laufe nach Hause, unten an der Haustür sitzt Lana auf dem Gehsteig, offensichtlich auf mich wartend.
„Lana? Was machst du hier,“ frage ich, obwohl ich es mir natürlich denken kann. Anstatt mir zu antworten läuft sie mir mit Tränen in den Augen entgegen und klammert sich um meinen Bauch. „Bitte ...