1. Im Weg stehende Stiefel


    Datum: 25.09.2024, Kategorien: BDSM

    Der Spaziergang draußen bei der eiskalten Luft hatte ihr gut getan, aber jetzt brauchte sie die warme Dusche. Als sie durch die Haustür kam, zog sie Ihre Stiefel aus und stellte sie einfach mitten in den Flur. Sie hatte nur noch die warme Dusche im Kopf gehabt. Auf ihren Wollsocken ging sie direkt ins Badezimmer und zog sich schnell ihren roten Wollpulli und ihre die hellblaue Jeans aus. Sie betrachtete sich kurz im Badezimmerspiegel. Sie hatte passend zum roten Wollpulli ein rotes Dessous-Set an. Eigentlich sollte ihr Freund pünktlich aus dem Büro wieder zuhause sein wollen. Er liebt die Überraschung, wenn er unter ihren gemütlichen Klamotten ein heißes Dessous-Set entdeckte. Die Spitze des BHs betonte ihren üppigen Busen und die Körbchen endeten kurz unter den Nippeln, so dass sie jetzt ihre von der Kälte erstarrten Nippel betrachten konnte. Ihre Finger fuhren kurz über ihren rechten Nippel. Sie konnte nicht widerstehen und kniff kurz mit ihrem Daumen und Zeigefinger hinein. Ein wohliges Gefühlt fuhr durch ihre Körper. Tja, er hatte es mal wieder nicht pünktlich aus dem Büro geschafft und sie hatte nicht schon wieder Lust auf ihn zu warten. Kurzerhand hatte sie also ihren Mantel übergeworfen und war durch den Park hinter ihrer Straße gegangen. Ein wenig gegen den Frust anlaufen, der sich in ihr breit machte. Sie langte mit ihrer Hand in die Dusche und stellte sie schon mal an, damit das Wasser gleich schon warm war. Sie ließ ihren BH sowie den roten Spitzentanga neben sich ...
    ... auf den Boden fallen. Einen tiefen Seufzer später betrat sie die Dusche.
    
    Unter der Dusche hörte sie nur noch das Rauschen des Wassers. Sie spürte, wie das Wasser an ihrem fülligen und noch kalten Körper hinunterlief. Das Wasser lief über ihre Brüste und sammelt sich an den noch steifen Nippeln und ergoß sich dann auf den Boden der Dusche. Sie griff hinter sich und holte ihren auch nach weiße Lilie und Pfirsich duftenden Duschschaum von der Ablage. Der Duft erinnerte sie an die vielen gemeinsamen Urlaube am Mittelmeer. Sie spritzte sich eine große Portion von dem Schaum in die Hand und rieb als erstes ihre Brust damit ein. Der weiche Schaum ließ sie sich geborgen und beschützt fühlen. Sie liebte das rutschige und zugleich weiche Gefühl auf der Haut. Dann ließ sie ihre Hände tiefer wandern und verstrich den Schaum über ihren weichen Bauch bis zu ihrem Venushügel. Sie begann sich selbst über den ganzen Oberkörper zu streicheln. Ihre einzelnen Finger hinterließen in dem Schaum eine Spur wie Schritte im Neuschnee. Sie strich sich auch über den Nacken und schloß dabei genußvoll die Augen. So warm ihre Gedanken dabei auch wurden, so war doch ihr Körper immer noch kalt. Sie drehte an dem verchromten Griff und das Wasser wurde deutlich heißer. Einen kurzen Augenblick lang spürte sie einen leichten Schmerz von dem zu heißen Wasser. Sie stütze sich mit den Händen flach an der Wand ab und streckte ihren Po heraus, so dass das Wasser an ihrem Rücken hinunter zu ihrem runden, vollen Po ...
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