1. Im Weg stehende Stiefel


    Datum: 25.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... lief. Ein wenig von dem heißen Wasser lief zwischen ihre Pobacken hinter zu ihrem Pussy. Sie war war gerade völlig in dem Moment und genoß einfach nur das heiße Wasser an ihrem Körper.
    
    Plötzlich hörte sie, wie jemand die Wohnungstür zuschlug. Ihr Freund musste nun endlich aus dem Büro nach Hause gekommen sein, über zwei Stunden später als verabredet. Kaum hatte sie schon wieder begonnen sich zu ärgern, da hörte sie ihn auch schon fluchen. Fuck, sie hatte ihre Stiefel ja mitten in den Weg gestellt. Sie stellte sich einfach stumm. Soll er ruhig fluchen. Immerhin war er wieder zu spät gewesen. „Warte nur ab, Kleines!' Sie hörte ihn ins Schlafzimmer gehen und dann wurde es wieder still. Sie griff flink zum Shampoo und wusch sich noch fix die Haare. Als sie aus der Dusche heraus kam, war der komplette Spiegel beschlagen und alles voller Dampf. Sie griff zu einem kleinen Handtuch und band sich daraus einen Turban auf dem Kopf, damit ihre langen blonden Haaren nicht alles voll tropften. Schlussendlich nahm sie noch ihren schwarzen Kimonobademantel vom Haken und ging so ins Schlafzimmer hinüber.
    
    Dort sah sie ihren Freund, wie er gerade sein Sakko aufgehängt hatte und nun sein Hemd aufknöpft. Trotz des Ärgers, den sie gerade noch verspürte hatte, war sie froh, dass er nun endlich wieder bei ihr war. Sie ließ ihre Blicke über seinen Oberkörper wandern. Seine Haut war immer leicht gebräunt.
    
    „Na, hat es doch länger gedauert, als gedacht?" fing sie leicht schnippisch das ...
    ... Gespräch an.
    
    „Ja, leider. Es tut mir leid, dass ich nicht pünktlich zuhause war. Du scheinst ja aber auch nochmal unterwegs gewesen zu sein." Er stand mit dem Rücken zu ihr und sie beobachtete, wie er sein Hemd über den Rücken gleiten ließ.
    
    „Ja, ich war dann noch eine kleine Runde im Park spazieren. Ich hatte keine Lust alleine hier auf dich zu warten." Sie ging auf ihn zu und wollte sich von hinten an ihn kuscheln.
    
    „Das hatte ich mir schon gedacht. Du hast es ja nicht mal geschafft, deine Stiefel in den Schuhschrank zu stellen. Über die bin ich gerade erstmal schön gestolpert. Wie gut, dass ich mir nicht den Hals gebrochen habe."
    
    Sie schlang ihre Arme von hinten um ihn. Der kühle Stoff ihres Kimonos berührte seine warme Haut und sie konnte ihn durch den Stoff hindurch spüren. Er griff grob ihre Hände und drehte sich so zu ihr um.
    
    „Und nun kommst du hierher und willst kuscheln, nachdem du mich gerade fast umgebracht hast. So geht das aber nicht."
    
    Ein schelmisches Lächeln umspielte seine Lippen. Er dirigierte sie mit seinen Händen etwa einen Arm weit weg von ihm. Dort stand er nun und hielt ihre Hände am Handgelenk fest. Der feste Griff ließ sie wohlig erschaudern. Die Stimmung war schlagartig eine völlig andere.
    
    „Es tut mir leid, dass ich so gedankenlos war, Herr." Sie schlug bei dem Wort Herr ihre Augenlieder nieder und schaute auf den Boden. Er ließ ihre Hände los, um den Knoten an ihrem Kimono zu öffnen. Der Kimono öffnete sich vorne, so dass ihre linke Brust ...
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