1. Im Weg stehende Stiefel


    Datum: 25.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... entblößt wurde. Sie bewegte ihre Schultern leicht, so dass der Kimono komplett auf den Boden glitt.
    
    „Haben wir es etwa eilig?", fragte er mit einer süffisanten Stimme. „Dreh dich um und bleib dort stehen."
    
    Ohne Umschweife folgte sie seinem Befehl. Ihr Blick war auf die weiße Schlafzimmerwand gerichtet. Sie hörte, wie er zwei Schubladen von der Kommode aufmacht und aus einer die schweren Eisenkette hinaus nahm. Das Klimpern der Ketten erregte sie nur zusätzlich. Sie hörte auch das vertraute Klicken der Stange, die er nun in den Türrahmen spannte. Diese Art von Türreck hatte sich für sie beide als sehr praktisch herausgestellt.
    
    Sie sah im Augenwinkel, wie er ein dunkles Paddle aus Holz und einen Rohrstock auf das Bett legte.
    
    „Nun stell dich in die Tür."
    
    Mit gesenkten Blick stelle sie sich mitten unter den Türrahmen. In dem großen Spiegel im Kleiderschrank konnte sie erkennen, dass er mittlerweile ebenfalls komplett nackt war. Sie seufzte schwer und stellte sich breitbeinig in die Tür. Er nahm zärtlich zuerst ihren rechten Arm und legte ihre eine Handmanschette an, um dies dann am linken Arm zu wiederholen. Er stellte sein Bein zwischen ihren Beine und drücke sie so sanfter noch weiter auseinander. Dabei spürte sie erst seinen Atem an ihrem Hals und gleich darauf einen zarten Kuss in ihrem Nacken.
    
    Er löste ihren Turban los und schlang ihre Haare zu einem Dutt zusammen, den er mit einem Haarband befestigte. Sie gefiel es, wie er sie so für das Kommende ...
    ... vorbereitete.
    
    Er kniete sich hinter sie und befestigte an ihren Füßen ebenfalls Manschetten. Daraufhin legte er die kalte metallene Spreizstange zu ihren Füße. Das kalte Metall berührte leicht ihre Fersen. Zuerst befestigte er ihren Füße an der Stange. Seine Finger glitten an ihrem linken Bein an der Innenseite nach oben, aber er stoppte, bevor er ihre Muschi erreichte, und strich dann an ihrer linken Seite am Bauch hinauf zu ihren Armen und befestigte nun auch diese an dem Türreck. Letztendlich stand sie breitbeinig und nackt in der Tür. Der leichte Windzug, der durch die Tür kam, ließen ihre Brustwarten wieder steif werden.
    
    Er stellte sich dicht hinter sie, so dass sie die Wärme seines Körpers fühlen konnte. Zu gern hätte sie sich einfach nach hinten gelehnt, an ihn gelehnt, doch das wagte sie momentan nicht.
    
    „Wie schön du so nackt aussieht, meine Liebe. Streck deinen Po noch weiter raus, denn damit möchte ich heute anfangen."
    
    Sie schüttelte sich einmal kurz und suchte eine einigermaßen bequeme Haltung für sich, die sie länger aushalten würde. Ihr Rücken formte ein Hohlkreuz und ihr Po streckte sich ihm entgegen.
    
    Auch wenn sie nicht musste, schloss sie ihre Augen, um sich voll und ganz auf das Kommende zu konzentrieren. Er spreizte mit seinen Fingern ihre Vulvalippen auseinander und führte ihr zwei Liebeskugeln ein.
    
    „Ich erwarte von dir, dass beide Kugeln bis zum Ende in deiner Pussy bleiben. Egal, wie feucht sie wird."
    
    „Ja, mein Herr." Mehr musste sie nicht ...
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