1. Im Weg stehende Stiefel


    Datum: 25.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... machst das gut. Gleich ist es vorbei." Die letzten beiden Schlägen waren überaus schmerzhaft und sie spürte, wie ihr Po heiß und glühend wurde. Nach dem fünften Schlag stelle er sich wieder hinter sie und zog sie an sich ran. Sie ließ sich von seinem Körper schützen. Einen kurzen Moment standen sie voller Ruhe gemeinsam da. Dieses Gefühl von körperlicher Erschöpfung, den Schmerzen und ihrer gemeinsamen Geilheit genossen sie beide sehr.
    
    Seine Hände umfassten ihre Brüste und spielten mit ihren Brustwarzen. Sie schnurrte bei den Berührungen leicht. Sein harter Schwanz drang zwischen ihre Vulvalippen und wurde von ihrer nassen, heißen Fotze umschlungen. Wie gerne würde sie nun so von ihm gefickt werden.
    
    „Nun drück die Liebeskugeln raus, damit ich dich genüsslich mit meinem harten Schwanz ficken kann. Deine Pussy ist so feucht, dass ich mich kaum noch beherrschen kann." Sie atmete tief ein. So einfach war es nach all dieser Anstrengung, die Liebeskugeln festzuhalten, gar nicht, sich jetzt so sehr zu entspannen, dass sie hinausfallen würden. Er berührte sie zärtlich an ihren Brüsten und streichelte ihr über ihren Bauch. Sie entspannte sich zunehmend und auf einmal hörte sie ein Klacken auf dem Boden. Sie hatte kaum die Gelegenheit Luft zu holen, da spürte sie seinen harten Prengel schon in sich. Er stöhnte auf, als er bis zum Anschlag in ihrer nassen Fotze versunken war. Er biss ihr in den Hals und begann sie hart und unnachgiebig zu ficken. Seine Finger wanderten dabei zu ...
    ... ihrem Kitzler. Seine Zeigefinger rubbelte ihr angenehm über den Kitzler und sie spürte, wie ihre Fotze vor lauter Geilheit wieder enger und enger wurde. Immer wieder rutsche sein Schwanz aus ihr heraus, um dann wieder ganz in ihr zu versinken. Sein Atem ging immer schneller. Seine andere Hand knetete ihre linke Brust immer stärker. Sie wusste, dass er gleich seinen Saft in ihre Pussy spritzen würde. Sie wusste aber auch, dass sie noch nicht so weit war. Sie schloss die Augen und genoß jeden seiner Stöße. Sie liebte es, zu hören und zu spüren, wie er in ihr kam. Er hörte auf sie stoßen und sie spürte das Zucken seines Schwanz in ihr. Wie er mit jedem Zucken noch mehr von seinem weißen Saft in sie pumpte. Genau so wollte sie ihn kommen spüren. Sein Stöhnen dabei zu hören, war ihre Belohnung. Seine Hand begann wieder ihren Kitzler zu verwöhnen, während sein Schwanz noch in ihr war. Er war nun konzentrierter bei der Sache. Ihre Perle wurde zwischen seinem Daumen und Zeigefinger massiert. Er wanderte mit zwei Fingern immer wieder über ihre offen daliegenden Kitzler und sie spürte, wie sich ihr Orgasmus in ihr aufstaute. Er schlug ihr leicht mit den Fingern auf den Kitzler und das war es, was sie letztendlich zum Beben brachte. Ihre Muschi zog sich schlagartig zusammen, um sich dann zuckend wieder zu entspannte. Sie spürte, wie sie dabei sowohl seinen Penis als auch sein Sperma aus ihr heraus drückte. Der weiße Saft lief an der Innenseite ihrer Schenkel hinab. Er strich ihr mit den ...
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