1. Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 02


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Fetisch

    (c) Astrum Argenteum 2021
    
    24. Oktober 2018
    
    Ich war so erregt vor Vorfreude den ganzen Tag, gestern und heute, einfach nur krass. Es glüht in meinem Unterleib, ein Funke reicht um mich in Brand zu setzen. Ich frage mich ob X gemerkt hat, dass ich etwas aushecke. Letzten Abend habe ich ihn förmlich dazu genötigt, mich nach seinem langen Arbeitstag noch zu ficken... Ich wollte es unbedingt anal, ich weiß nicht ob er mir meine Aufregung angemerkt hat. Klar, wir haben regelmäßig Analsex und er weiß wie sehr ich es mag. Aber diesmal hatte ich meine versauten Hintergedanken. Es war mir wichtig, mich selbst zu schmecken, an seinem Schwanz zu lutschen, der mit meinem Geschmack überzogen ist. Ich glaube schon, dass ihm das aufgefallen ist, auch wenn er nichts dazu gesagt hat. Er fand es geil, das konnte ich sehen.
    
    Es war unglaublich erregend, verrucht und erniedrigend. Ich war ziemlich sauber, aber an seiner Eichel sah ich trotzdem ein paar Spuren von mir. Als ich meine Lippen darum schloss, fuhr es mir so heiß zwischen die Beine, dass ich fast durchgedreht bin. Sofort brachte es mir die Erinnerungen an Simone zurück, an jenen Abend, als sie mich mit dem Dildo erst anal fickte und ihn mir dann in den Mund steckte, so wie sie halt war, immer etwas grob und fordernd, aber schon damals wusste sie genau, wie sie meine Knöpfchen drücken musste. Es war so erniedrigend und schmutzig, und wir haben es noch ein paar Mal wiederholt, sind aber eben auch nie weitergegangen als ...
    ... das.
    
    Während X mir seinen Schwanz tief in die Kehle stößt, dass mir die Tränen kommen, denke ich an Simone, stelle mir vor wie sie mir den braun verklebten Dildo in meinen Mund schiebt, meine Lippen fest darum geschlossen, bis sie von einer dicken Schicht bedeckt sind... meine Zunge, die darüber fährt, Simone sie lacht, halb aus Spott halb aus Geilheit, ihr Mund schließt sich um meinen, ihre Zunge dringt in mich ein... ich zerfließe ich explodiere ich schreie...
    
    Außer Atem liege ich auf dem Bett, meine Beine sind weich und zittrig. X ist eingeschlafen, nackt neben mir. Seine Atemzüge sind ruhig und gleichmäßig. Wovon er wohl träumen mag?
    
    Ich rieche wieder (zum wievielten Mal?) an meiner rechten Hand, mit der ich seinen Schwanz gerieben habe, sie duftet immer noch nach mir, ganz leicht. Er hat anschließend geduscht, aber ich möchte mit dem Geruch unserer Körper schlafen gehen. Ich halte meine Fingerkuppen unter meine Nasenlöcher, wittere, sauge meinen Duft ein. In Verbindung mit dem Gedanken an meine morgigen Pläne treibt mich dieser Geruch erneut in heiße Erregung. Meine linke Hand rutscht wieder zwischen meine Beine, reibt meine feuchte gierige Spalte. Ich bemühe mich, leise zu sein, ihn nicht zu wecken, bringe mich ganz vorsichtig wieder zu einem Orgasmus. Es ist faszinierend, was die Fantasie auszurichten vermag.
    
    +++
    
    Ich bin kurz aufgewacht, als X gegangen ist, dann wieder eingeschlafen. Ich habe keine Eile, möchte fit und konzentriert sein. Es ist schon nach 10 Uhr, ...
«1234»