Ein Unfall und seine Folgen
Datum: 27.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tatsächlich. Der Anblick meiner nackten Mutter war etwas Alltägliches geworden.
Dann kündigte sich der Arzt an. Er kam mit einer Schwester und sie lösten den Kopfverband. Nachdem der Lachanfall vorüber war, meinte er: „Oh ja, das sieht ja schon sehr schön aus. Da brauchen wir keinen neuen mehr anzulegen. Es wird zwar noch etwas spannen, aber das ist ein Zeichen der Heilung. (und zu mir) Junger Mann, Sie pflegen ihre Mutter sehr gut. Und das mit dem ... na, Sie wissen schon ... ist Ihnen nicht unangenehm?" „Nein, sie ist doch meine Mutter." „Frau Meyer, Sie können stolz auf Ihren Sohn sein." Da wurde doch Fiona tatsächlich rot und strahlte vor Stolz und Freude.
Am nächsten Morgen hörte ich in der Küche , wie Mutter schimpfte. „Oh Schei..., das hatte ich doch total vergessen." Sofort rannte ich ins Schlafzimmer. „Mama, was ist los?" „Das ist los" und zeigte mir ein blutiges Taschentuch. „Hast du dich verletzt? Zeig mal." „Ich hab meine Tage. Jetzt kommt noch etwas Unangenehmes auf dich zu. Hier im Nachtschrank liegt ein Päckchen, da steht drauf „o.b.". Das sind Tambons. Davon musst du mir einen in die ... naja, eben da rein schieben." Sie erklärte mir, was und wie und dann kniete ich zwischen ihren Beinen, mein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Spalte entfernt. Mit zitternden Fingern führte ich das Teil ein und richtete mich wieder auf. „Ooh, hat dich das so erregt?" Da merkte ich erst, dass mein Schwanz fast die Hose sprengte.
Nun auch daran habe ich mich ...
... gewöhnt. Zumal es nur fünf Tage dauerte. Als ich sie danach gründlich gewaschen hatte und wir wieder im Bett lagen meinte Mutter in ernstem Ton: „Flori, ich muss mit dir sprechen." „Was ist? Hab ich was falsch gemacht?" „Nein, mein Schatz, du bist einfach wunderbar. Und nur weil du so bist, kann ich jetzt so mit dir sprechen. Also: Als ich im Krankenhaus lag, hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Als mir bewusst wurde, das ich hätte tot sein können ohne eigentlich gelebt zu haben, da habe ich beschlossen, ab jetzt zu leben. Sexuell zu leben. Ein bisschen habe ich damit schon angefangen, wie du vielleicht schon gemerkt hast. Ich will aber keinen fremden Mann hier haben. Ich will mich nicht an einen anderen Mann gewöhnen müssen, hinterher sein „Na, wie war ich?" hören müssen.
Der einzige vertraute Mann in meiner Umgebung bist du. Florian Meyer, willst du mein Liebster, mein Geliebter, mein Ficker, mein Stecher sein?" „Nein" „Waaaas?" Man sah, dass ihr gleich die Tränen kommen würden. „Mama, ich möchte mehr sein. Ich möchte dein Mann sein. Dein geliebter Mann, der dich umsorgt. Und der dich natürlich auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit bis zur Bewusstseinstrübung ficken wird." „Oh Flo, du gemeiner Schuft. Du bist wirklich ein Scheusal. Komm, mein Geliebter, küss deine Frau. ... und dann fick mich. Ich laufe schon aus." „Macht nichts. Wir haben doch noch Tambons" Dem Schlag mit dem Gipsarm konnte ich gerade noch ausweichen.
„Aber wie wollen wir es machen? Ich habe ja ...