1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 08


    Datum: 28.09.2024, Kategorien: Transen

    Das ganze Video vom Dienstagabend mit Kim und Mia schaute ich mir noch zwei weitere Male an. Es war für mich erschreckend, wie sich Mia gegenüber Kim hingab. Aber dieser Schrecken wurde von unfassbarer Geilheit überlagert, die ich mit dem Gedanken verband, dass wir beide uns dem Ladyboy unterworfen hatten. War sie vor zwei Wochen nicht mehr als unsere Untermieterin und Freundin, so bestimmte sie jetzt unser gesamtes Leben!
    
    Obwohl ich mich ja offiziell als „krank" bei der Arbeit abgemeldet hatte, stieg ich Nachmittags auf mein Rennrad. Als ich von der langen Tour, die mir den Kopf wieder etwas frei gemacht hatte, zurückkam, stand Mias Auto in der Einfahrt. Zu Hause traf ich aber nur auf Kim. Die tat, als wär nichts.
    
    „Wo ist denn Mia?"
    
    „Arbeiten."
    
    „Jetzt noch?"
    
    „Überstunden." Ich konnte mir nach dem Video denken, wie diese Überstunden aussahen, wollte aber die Antwort aus Kim herauskitzeln.
    
    „Das ist aber ungewöhnlich. Läuft gerade ein Projekt!"
    
    „Projekt Beförderung!" Kim speiste mich nur mit kurzen Antworten ab. Das wollte ich mir nicht bieten lassen.
    
    „Ah, macht sie eine Projektarbeit für den Chef?"
    
    „Gewissermaßen, ja."
    
    „Gewissermaßen?" Jetzt hatte ich Kim in die Ecke gedrängt! Sie hörte auf, am Abendessen zu arbeiten und schaute mich genervt, schon fast aggressiv gereizt an.
    
    „Hör zu, Schnellwichser! Was Mia macht und tut, kannst du sie selbst fragen. Aber geh mir nicht auf die Nerven."
    
    Wumms, das saß. Noch bevor ich was erwidern konnte, ...
    ... legte Kim nach.
    
    „Wird wohl wieder Zeit, dass du auf andere Gedanken kommst! Wenn ich es genau überlege, muss ich sagen: I´m horny!"
    
    Kim zog mich am Arm hinter sich her in Richtung ihres Schlafzimmers.
    
    „Was soll der Scheiß?" Ich versuchte, mich aus ihrer starken Umklammerung zu lösen. Das gelang mir nicht so richtig. Wieder merkte ich, wie stark Kim war.
    
    Sie schloss die Zimmertür hinter sich und zog sich in einer anmutigen Bewegung die Chillhose aus. Ihr Penis baumelte halbsteif hervor.
    
    „Glaubst du, ich hab den Wetteinsatz vergessen? Warum noch bis Freitag warten? Da habe ich eh keine Zeit!"
    
    Auf diese Situation war ich überhaupt nicht vorbereitet. Hatte ich noch vor gefühlt 30 Sekunden geglaubt, Kim in die Ecke gedrängt zu haben, war sie wieder Herrin der Lage.
    
    „Los ausziehen!"
    
    „Willst du mich verarschen?"
    
    „Seh ich so aus? Zieh dich aus, mach schon!"
    
    Ich schüttelte zwar mit dem Kopf und machte „Tsss", aber trotzdem begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen.
    
    Während ich mich entblößte, stand Kim mit leicht gespreizten Beinen, also in einem typischen Männerstand, ungefähr 2m vor mir. Sie hatte die Arme verschränkt und den Kopf leicht zur Seite geneigt. Aufmerksam sah sie mir zu.
    
    „Auch die Unterhose! Los!"
    
    Ich stand jetzt nackt vor ihr. Kim zeigte auf den Boden.
    
    „Auf geht´s, runter mit dir. Du kniest dich jetzt hin!"
    
    Auch da tat ich wie geheißen. Ich war einfach viel zu gespannt auf das, was jetzt kommen sollte. Ich wollte, das Kim ihren Plan ...
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