1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 08


    Datum: 28.09.2024, Kategorien: Transen

    ... umsetzen konnte!
    
    Der Ladyboy sah von oben auf mich herab, weiter die Arme verschränkt.
    
    „Da kniest du nun! Nur, weil ich es dir gesagt hab, hast du dich vor mir entblößt und dich hingekniet. Nur, weil ich es gesagt hab. Und gleich wirst du von mir in den Mund gefickt und mein Sperma schlucken, genau wie du dein Eigenes am Sonntag aufgeschleckt hast. Von den Fliesen! Und nur, weil ich es dir gesagt hab. Du bist so ein Jämmerling. Das ist deine Rolle!"
    
    Ich konnte nur schlucken, sah weiter zu Kim auf.
    
    „Auch Mia macht, was ich sage. Aber sie zieht wenigstens ihren Nutzen daraus!" Kim grinste.
    
    „Willst du hören, was sie gerade macht? Sag mir, willst du es hören?"
    
    „Äh, ja!" Ich musste mich räuspern, so belegt war meine Stimme.
    
    „Na gut, wenn du es unbedingt wissen willst! Mia lässt sich gerade von Herrn Hartmann besteigen. Kennst du den? Eher ein Fettsack!" Kim zeichnete den Leibesumfang vom Hartmann nach.
    
    „Aber ein geiler Bock ist das!!! Und weil er auch noch Mias Vorgesetzter ist, verbinden wir das Angenehme mit dem Nützlichen!"
    
    Ich konnte dazu nichts sagen. Es überraschte mich natürlich nicht, denn ich hatte ja noch das Video zwischen den Beiden im Kopf, in dem Mia sich bereit erklärt hatte, „nett" zu Herrn Hartmann zu sein.
    
    Aber natürlich war ich erschrocken, mit welcher Lockerheit Kim mit der Wahrheit rüberkam.
    
    „Und weißt du, warum ich dir das alles erzähle, Phil?"
    
    Ich schüttelte mit dem Kopf.
    
    „Nein? Das glaub ich dir nicht. Fühl einmal in ...
    ... dich hinein, dann weißt du es! Fühl, wie geil es dich macht, hier vor mir zu knien. Und wie geil du bei dem Gedanken wirst, dass Mia mit dem fetten alten Sack vögelt!"
    
    „Gibs ruhig zu, dass es so ist!"
    
    Ich schüttelte mit dem Kopf, konnte Kim aber noch nicht einmal dabei ansehen. Die Bilder, wie der feiste Herr Hartmann über Mia lag, gingen mir durch den Kopf. Ich konnte nicht anders, als meine Lage unfassbar geil zu finden.
    
    „Gibs zu! Schau doch an dir runter, Phil! Du hast doch schon wieder einen Ständer!"
    
    Es stimmte, mein Schwanz guckte prall aus meiner Hocke heraus. Das war der endgültige Nachweis meiner Geilheit. Als ich zögerte, setzte Kim gleich nach.
    
    „Du brauchst es nur zuzulassen, Phil. Seitdem wir uns zum ersten Mal gesehen haben, weiß ich, dass du genau diese Position willst! Du bist der Spermaschlecker, der aus purer Geilheit devot ist! Du stehst darauf, von mir geführt zu werden. Und kannst gar nicht erwarten, was ich noch so geplant habe. Ich will einfach nur, dass du dich in diese Rolle fügst! Denn die Rolle macht dich geil!"
    
    „Du wirst mir jetzt gleich einen Blasen und das werte ich als Bestätigung! Als Bestätigung, dass du deine Rolle annimmst. Wenn Mia heute Abend nach Hause kommt, wird sie sehr aufgewühlt sein. Du wirst sie trösten, wirst ihr den Rücken streicheln, sie in den Arm nehmen. Ansonsten wirst du sie in Ruhe lassen! Bekomme ich mit, dass du ihr wieder nachgestellt hast, erlebst du dein blaues Wunder!"
    
    Ich guckte Kim an. Ihr Blick ...