1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 08


    Datum: 28.09.2024, Kategorien: Transen

    ... ließ keinen Widerspruch zu. Also nickte ich zaghaft.
    
    „Gut so. Das ist mein guter Junge! Und jetzt komm endlich und hols dir!"
    
    Ich zögerte, guckte Kim weiter an. Sie streifte ihre Hose ab, ihr praller Schwanz guckte seitlich aus dem Slip hervor. Alles Böse war aus Kim verschwunden. Sie lächelte mich wohlwollend an und sprach mit belegter, rauchig-samter Stimme:
    
    „Komm schon, Phil! Mach mir Freude!"
    
    Langsam krabbelte ich auf sie zu. Zum ersten Mal würde ich gleich einen Penis in den Mund nehmen. Mein ganzer Körper kribbelte vor Aufregung. Aber alle meinen schlechten Gefühle waren verschwunden. Ich hatte nur noch Kims letzten Satz im Ohr: Ich wollte sie zufrieden stellen.
    
    Und so begann ich. Auch wenn es sich ungewohnt anfühlte, war es gar nicht so schwierig. Eigentlich machte ich nur, was ich auch selbst geil fand. Ihr Ständer war jetzt prall und stramm. Nie hätte ich gedacht, dass Penisse auch so warm, fast schon heiß sind! Ich kreiste mit der Zunge immer wieder langsam um die Eichel, spielte am Bändchen und kraulte Kim auf ihren Befehl dabei auch noch die Eier.
    
    Sie stand weiterhin, etwas breitbeinig vor mir und hielt ihre Hände um meinen Kopf geschlossen. Immer wenn ich meine Zunge kreisen ließ, stöhnte Kim leicht auf.
    
    „Das ist er. Thats my good boy!"
    
    Kim kraulte meine Haare am Hinterkopf. Nach einiger Zeit begann sie, auf meine Bewegungen mit den Hüften zuzustoßen. Dann zog sie den Penis aus meinem Mund und drückte an meiner Schulter.
    
    „Leg dich ...
    ... aufs Bett, auf den Rücken!"
    
    Ich folgte wieder aufs Wort und legte mich lang aufs Bett. Diese Position passte Kim offenbar nicht. Sie ruckelte an mir rum, bis mein Kopf an der Bettkante lag. Kim stellte sich genau an diese Kante, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und überstreckte meinen Hals. Jetzt schob sie ihren Schwanz in meinen Mund. Ich erschrak. Kims Penis, an dessen Eichel ich bisher mehr oder weniger nur geleckt hatte, steckte jetzt tief in meinem Rachen, fast schon im Hals. Die Überstreckung hatte bewirkt, dass sich mein Würgereflex nicht meldete. Dafür konnte ich aber auch kaum atmen, wenn ihr Schwanz in meinen Hals stach..
    
    Kim war das egal. Sie sagte nur „Gut so Phil, entspann dich!" und begann, mich mit ihrem Schwanz in den Hals zu ficken! Das war für sie offenbar unfassbar geil, für mich aber sehr unangenehm. Ich gurgelte regelrecht und war dankbar, dass Kim nach 30 Sekunden rauszog. Aber offenbar nur, um mich atmen zu lassen! Gleich steckte sie ihn wieder rein. Diesmal kam ich etwas besser damit zurecht.
    
    „So ist es gut, mein Schatz! Halt den Mund schön auf!"
    
    Während sie den Schwanz tief in mir hatte, lehnte sie sich über mich und griff mir zwischen die Beine. Sie ignorierte dabei meinen steifen Schwanz. Dafür strich sie über mein Poloch.
    
    „Was für einen süßen Arsch du hast! Du bist doch Jungfrau, oder?"
    
    Ich nickte, obwohl ich mit ihrem Schwanz im Mund meinen Kopf kaum bewegen konnte.
    
    „Mach schön so weiter, dann werden wir das ändern! Du bläst ...