Eine ungewöhnliche Bahnfahrt
Datum: 28.09.2024,
Kategorien:
Fetisch
... zärtlich meinen Rücken, während meine dicken Brüste immer noch an deinen Oberkörper gepresst sind und mein warmer Atem, erst noch sehr schnell, aber langsamer und entspannter werdend, deinen Hals streift. Einen besseren Reiseabschluss hatte es nicht geben können.
Nun waren beide meine Löcher von zwei mir fremden Männern mit Sahne gefüllt worden.
Denn, dass die junge Stute auf deinem Schoß, ja, ich rede von mir, sich vorher ihr Zugticket "erarbeitet" hat mit ihrer engen Arschmöse, ahnst du nicht.
Auch deswegen habe ich nämlich so schwer geatmet und war hochrot im Gesicht. Ich war ohnehin schon eher spät dran, konnte das Ticket nicht zahlen, aber der nette Angestellte der Bahngesellschaft, von dem ich glaube, er müsste kurz vor der Rente stehen, stand offenbar auf solch dralle Weiber wie mich und auf Arschficken. Das war das erste Mal heute, dass ich froh war, wie immer kein Höschen und heute ausnahmsweise einen Rock zu tragen. Schnell brachte er mich auf die Herrentoilette, drückte mich vorn über gegen eine Wand, sodass mein dicker Hintern ihm entgegenragte, hob den Rock hoch und pflügte erbarmungslos meine Rosette. Dass jederzeit Kollegen oder andere Reisende diese Örtlichkeit betreten könnten, schien ihn nicht zu interessieren. Er machte sich nicht einmal die Mühe eine Kabine aufzusuchen, geschweige denn selbige abzuschließen.
„Wahrscheinlich geht er nächste Woche eh in den Ruhestand und jetzt ist es ihm auch egal." dachte ich resigniert, bevor ich mich wieder ...
... auf die Quelle meines Fahrscheins konzentrierte.
Ich war sehr froh, dass mein enges Hintertürchen gut trainiert und stets aufnahmebereit war, denn er zog seinen langen, aber tendenziell eher dünnen Schwanz vorher nicht einmal kurz durch meinen sabbernden Spalt, sondern drückte seine da noch trockene Eichel gleich in meinen dicken Arsch, hielt mich mit seinen knochigen alten Fingern an meinen speckigen Hüften fest und zog mich über seinen Riemen, bis ich die weiße Schambehaarung und die hängenden Eier des Mannes spürte.
Er schnaufte und fickte wie ein besessener Hengst, der Monate keine Jungstute mehr bestiegen hatte, kümmerte sich allerdings kein Stück um meine Person als Mensch oder um meine Befriedigung. Es war, als wäre ich für ihn nur eine Gummipuppe.
Nicht das mich das gestört hätte. Im Gegenteil macht es mich noch etwas schärfer auf meine Löcher reduziert und als Sexspielzeug benutzt zu werden und schließlich habe ich selbst zwei Hände, die wissen, wie man diesen Körper verwöhnt.
Als ich mir also wenigstens die bei jedem Stoß extrem wackelnden Brüste bespielen wollte, schien er doch zu bemerken, dass ich ein Mensch aus Fleisch und Blut war. Er raunte nur unerwartet brutal und schmierig zugleich „Halt still Fotze, ich will hier nur absamen. Du willst doch dein Ticket, oder? Spaß ist hier nur für mich drin."
Gefolgt von einem „Oh Gott ist dein Arsch eng, so eine billige Hure könnte ich öfter gebrauchen."
Also gehorchte ich ihm artig, hielt still meinen ...