1. #016-JACAKA-Manfred und Xana


    Datum: 29.09.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... übrigens mein Koffer. Da, der Giftgrüne." Ich nahm den Koffer vom Band und stellte ihn neben sie.
    
    „Moment bitte, ich brauche noch meinen Koffer." Mein Koffer drehte sich schon auf dem Band und ich ging mit ihm zu ihr zurück. Wollen wir gemeinsam ein Taxi nehmen?" schlug ich ihr vor. -- „Wo müssen Sie denn hin?", wollte sie von mir wissen. -- „Egal, da wo Sie hinwollen, fahr ich auch hin!" Sie nickte nur zustimmend und wir gingen gemeinsam zum Taxistand. Sie nannte dem Taxifahrer eine Adresse und er fuhr uns zügig dort hin. Wir stiegen aus und sie fragte mich: „Möchten Sie noch einen Kaffee bei mir trinken." -- „Ja gerne!" Ich hielt ihr die Tür vom Eingangsportal auf und fragte sie: „Verraten Sie mir, wie Sie heißen?" -- Für den Augenblick nennen Sie mich bitte Señora de la playa, einfach nur Señora de la playa!" -- „Möchten Sie meinen Namen gar nicht wissen?" -- „Nein, noch nicht, darüber entscheide ich später."
    
    Ich schloss die Tür hinter ihr, dann konnten wir nicht mehr anders. Meine Traumfrau fiel mir um den Hals und wir küssten uns. Ich legte ihr meine Hände auf ihren süßen Hintern und drückte ihr Becken gegen meins. „Kann das sein, mein Herr, dass Sie einen Ständer bekommen?" -- „Si, Señora! Und kann das sein, dass ihre Muschi schon ganz heiß und feucht ist?" -- „Das kann nicht nur sein, das ist so. Und gehe ich Recht in der Annahme, dass Sie ihren starken Speer in meine zarte Muschi stecken wollen?" -- „Oh ja, das ist meine Absicht seitdem ich Sie am Kofferband ...
    ... habe stehen sehen. Ich möchte Sie, ganz ordinär gesagt, ficken. Tief und fest ficken." -- „Dann folgen Sie mir bitte in mein Schlafzimmer!"
    
    Meine Traumfrau ging graziös eine Marmortreppe hinauf und ich folgte ihr. Mein Blick blieb an ihrem Hintern hängen, was meinen Heinz nicht unbedingt beruhigte. Sie blieb vor einem Bett stehen und drehte sich um. „Wären Sie so nett, sich unter herum frei zu machen, damit ich beurteilen kann, ob Sie meinen Qualitätsansprüchen genügen?" Ohne ein Wort zu verlieren, öffnete ich den Gürtel und die Knöpfe an meiner Jeans und ließ sie fallen. Ich stieg aus meinen Schuhen und zog mir meinen Herrenslip herunter. Heinz hatte schon seinen Kopf gehoben und stand halbsteif vor ihr.
    
    Sie trat einen Schritt auf mich zu und griff mir an meinen Schwanz. Er wuchs rasant in ihrer Hand. „Nicht schlecht," meinte sie, „wirklich nicht schlecht. Könnte passen. -- „Wie kann ich sicher sein, dass Sie mit meinem Gerät überhaupt umgehen können?", holte ich zum Gegenschlag aus. Die Señora schmunzelte und zog sich ihren Rock aus. Schnell schlüpfte sie auch aus ihrem kleinen Slip. Anzüglich streichelte sie sich ihre glattrasierte Möse. „Und um Ihnen zu beweisen, dass ich alles händeln kann, ..." Langsam knöpfte sie sich ihre Bluse auf und warf sie achtlos auf das Bett. Sie griff in die Körbchen ihres BHs und holte ihre beeindruckenden Brüste heraus. „Wie ich sehe, habe ich ihren Partner bereits überzeugt!" Mein Heinz stand kerzengerade und wartete darauf, wie es jetzt ...
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