#016-JACAKA-Manfred und Xana
Datum: 29.09.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... weiterging.
Sie fasste ihn wieder an und schob die Vorhaut vorsichtig zurück. „Sehr schön, sehr geil, gefällt mir," flüsterte sie und kniete sich nieder. Ihre Lippen schoben sich über meine Schwanzspitze und sie nahm damit die Geilheitstropfen auf. „Mmh, Sie schmecken gut mein Herr. Wie darf ich sie nennen?" -- „Nennen Sie mich Karl und der kleine Mann, den Sie gerade verwöhnen, heißt Heinz." -- „Freut mich, Heinz," sagte sie und drückte ihm einen zärtlichen Kuss genau auf sein Bändchen.
Meine Traumfrau stand auf und schaute mich an. „Würden Sie mir die Freude machen und sich um meine Muschi kümmern. Ich mag es sehr, wenn man sie mit der Zunge und mit den Lippen verwöhnt."- „Sehr gerne," antwortete ich, „möchten Sie sich auf den Rücken legen oder möchten Sie sich lieber auf mein Gesicht setzen?" -- „Rücken!", meinte sie kurz und legte sich auf das Bett. Noch hielt sie ihre Schenkel geschlossen. Von der Seite aus fing ich an ihren Körper zu küssen. Ich steckte meine Zunge in ihren Bauchnabel und schmuste mich hoch zu ihren Brüsten. Die wurden immer noch in Form gehalten von ihrem BH. Sie genoss es aber, wie ich an ihren Warzen saugte. Eine Hand legte sie auf meinen Hinterkopf und streichelte über meine Haare.
„Und jetzt bitte meine Muschi, die sehnt sich so nach Ihnen!", flüsterte sie und ich beeilte mich, ihrem Wunsche nachzukommen. Als ich ihre Spalte mit meinen Lippen berührte, spreizte sie ganz langsam ihre Schenkel. Meine Zunge huschte vor und leckte über ihren ...
... Kitzler. „Oh, mein Gott," hörte ich sie stöhnen, „machen Sie weiter." Ich rutschte zwischen ihre Beine und versenkte mein Gesicht tief in ihren Schoß. Meine Lippen saugten an ihrem Kitzler, meine Zähne knabberten an ihren Schamlippen, meine Zunge drang in ihre Vagina ein, ich zog das gesamte Repertoire. Als ich noch meine Finger mit ins Spiel brachte und über ihre Rosette strich, klappte sie die Schenkel zusammen. „Langsam, sonst komme ich gleich," hörte ich sie stöhnen.
Ich schälte mich aus ihrer Fesselung und setzte meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz an ihre Vagina. „Gestatten Sie Señora, dass ich Sie jetzt ficke." -- „Ja fick mich, Schatzi," sie legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herunter. „Fick mich tief und fest, besorge es meiner Bärbel so richtig. Sie hat Dich so vermisst."
Damit war unser herrliches Spielchen, das zufällig am Flughafen in Palma begonnen hatte, vorbei. Entgegen aller Absprachen war Jasmin von Nürnberg aus nach Mallorca geflogen, ohne mich zu informieren. Das Treffen am Flughafen war reiner Zufall.
Unser nicht abgesprochenes Rollenspiel war für uns beide sehr anregend. Ich lag nun zwischen ihren Beinen und genoss es, nach fast einer Woche, wieder mit meiner Frau zu schlafen. Wir waren beide sehr erregt und kamen sehr schnell, aber weder Heinz noch Bärbel zeigten Ermüdungserscheinungen und wir liebten uns ohne Pause weiter. Wir genossen jeden Kuss, jedes Streicheln, jeden Stoß und als wir das zweite Mal zum Höhepunkt kamen, ...